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DFH 97 Fürstenhof Frankfurt am Main
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Eckdaten
| Emissionshaus | DFH - Deutsche Fonds Holding |
| Kategorie | Immobilien Inland |
| Geplante Laufzeit | ca. 10 Jahre |
| Mindestbeteiligung | EUR 10.000,00 |
| Agio | 5,00 % |
| Agio über FondsDISCOUNT.de | 0,00 % |
| Progn. Ausschüttung | 150,00 % |
| Phase | platziert |
| Platzierungsstand |
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| Risiko |
Die dargestellte Laufzeit und Ausschüttung sind Prognosewerte laut Emissionsprospekt/Exposé. Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Die tatsächliche Laufzeit und Ausschüttung können hiervon nach oben und unten abweichen.
Anlagestrategie
Beteiligungskonzept
Die Finanzmetropole Frankfurt am Main zählt zu den attraktivsten Bürostandorten in Deutschland. Der geschlossene DFH Immobilienfonds 97 „Fürstenhof“ Frankfurt am Main investiert in ein zentral im Bankenviertel gelegenes Bürogebäude. Die Immobilie „Fürstenhof“ wurde 1901/1902 errichtet und inzwischen aufwendig und nach modernsten Standards saniert. Bis Ende 2020 wurde mit der Commerzbank AG ein Mietvertrag mit 100 % Inflationsschutz abgeschlossen.
Investitionsobjekt: Historie
Der geschlossene DFH Immobilienfonds 97 „Fürstenhof“ Frankfurt am Main investiert in ein zentral im Bankenviertel gelegenes Bürogebäude. Der Fürstenhof wurde 1901/1902 nach Plänen des Architekten Oskar Heußler als „Palasthotel Fürstenhof“ im neubarocken Stil erbaut. Das Hotel galt als eines der vornehmsten Häuser der damaligen Zeit und präsentiert sich noch immer als eindrucksvoller Blickfang. Im Hotel residierten zwar zahlreiche namhafte Gäste, doch aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Situation wurde der Hotelbetrieb 1910 eingestellt und das Gebäude 1914 zu einem Geschäftshaus umgebaut. 1920 wurde die Eckkuppel abgetragen und im Erdgeschoss nahm das „Cafe Rumpelmayer“ seinen Betrieb auf, das sich zum Treffpunkt für Schauspieler und Theaterkritiker entwickelte. Der „Fürstenhof“ in Frankfurt am Main wurde im Zweiten Weltkrieg enorm beschädigt. Nach dem Wiederaufbau wurde das Bürogebäude im Herzen der Finanzmetropole zum Sitz des Bundesrechnungshofs und später zum Sitz des Autobahnamts. Ab 1989 wurden aufwendige Sanierungsmaßnahmen am Bürogebäude „Fürstenhof“ vorgenommen, bei denen lediglich die Fassade in ihrem neubarocken Stil, das Vestibül sowie das Treppenhaus von der ursprünglichen Bausubstanz erhalten blieben. Die restlichen Gebäudeteile wurden komplett neu erbaut und stimmen daher mit den Anforderungen an die heutige Gebäudetechnik überein. 1994 wurde der „Fürstenhof“ im Herzen des Bankenviertels der Finanzmetropole Frankfurt am Main zum Stammsitz der früheren Dresdner Bank, die heute zur Commerzbank AG gehört. Die achtstöckige Fondsimmobilie wurde zu fast 100 Prozent an die Commerzbank AG langfristig vermietet.
Wesentliche Eckdaten der Beteiligung
- Langfristiger Mietvertrag mit der Commerzbank AG
- Prognostiziertes Gesamtergebnis inkl. Agio: 156,81 %
- Mindestzeichnungssumme: 10.000 Euro zzgl. Agio
- Prognostizierte Fondslaufzeit bis zum 31.12.2022
- Die unabhängige Berliner Rating-Agentur Scope zeichnete den DFH 97 Fürstenhof Frankfurt am Main mit einem BBB- aus.
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