Breite Streuung durch Indexfonds
Das Ergebnis des Analyseverfahrens floss in den Hauck & Aufhäuser Asset Allocation Fonds „HAFX30“. Das Besondere daran: Der Fonds investiert sehr flexibel (Aktienquote null bis 100 Prozent) in iShares ETFs – eine breite Streuung ist damit schon vom Konzept her gewährleistet, denn: „ETFs vereinen teilweise über 1.000 Einzeltitel, damit ist ein einzelner ETF selbst schon sehr breit aufgestellt. Kombiniert man nun mehrere ETFs miteinander, lässt sich natürlich ein nochmals deutlich besser diversifiziertes Portfolio erreichen und damit auch eine bessere Asset Allocation“, erklärt Peter Scharl, Head of iShares Sales Germany, Austria & Eastern Europe. Weitere Vorzüge des Asset Allocation Fonds sind seine hohe Flexibilität, mit der das Management auf Marktveränderungen reagieren kann und die Tatsache, dass ETF-Investments gegenüber aktiven Strategien viel kostengünstiger sind. „Unser Fonds richtet sich damit an Anleger, die eine professionell austarierte Diversifikation sowie eine dynamische Allokation zwischen Aktien und Renten wünschen, Einzelwertrisiken begrenzen möchten und einen mittel- bis langfristigen Anlagehorizont im Auge haben“, beschreibt Achim Backhaus. Schwankungen, so der Hauck & Aufhäuser-Manager, seien aufgrund der Aktienquote nicht ausgeschlossen, dennoch eigne sich der HAFX30 als Einzelinvestment. Peter Scharl von iShares ergänzt: „Diese Strategie ist ideal für Anleger, die mit möglichst niedrigem Risiko Aktieninvestments tätigen wollen.“ Bei Hauck & Aufhäuser ist man überzeugt: „Damit bieten wir eine attraktive Rendite bei reduziertem Risiko – im momentanen Niedrigzinsumfeld ist der HAFX30 eine echte Alternative“, so Achim Backhaus.
Alle Anlagen an Wertpapierbörsen sind mit Risiken verbunden:
- Die Wertentwicklung eines Fonds wird maßgeblich von der Wertentwicklung der Anlagewerte bestimmt. Daraus ergibt sich das Risiko von finanziellen Verlusten wenn sich Marktpreise von bestimmten Werten ändern.
- Das Risiko des Fondsmanagements besteht darin, dass der Fondsmanager Entscheidungen trifft, die eventuell nicht den Zielvorstellungen der Anleger entsprechen, oder die dazu führen, dass sich der Fonds negativ entwickelt.
- Von den angelegten Beträgen gehen Kosten für die Fondsverwaltung usw. ab. Das kann dazu führen, dass sich Fonds im Vergleich zur direkten Anlage, z.B. in Aktien, nicht proportional entwickeln.
- Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Wer Ranglisten und Statistiken als Entscheidungsgrundlage für eine bestimmte Fondsanlage nutzen will, sollte auf die Voraussetzungen achten, unter denen derartige Rang- und Bestenlisten erstellt wurden.
- Je nach Fondsart, Ausrichtung und Fondskonstruktion ergeben sich spezielle Risiken für den Anleger, z.B. Verluste durch Währungsschwankungen. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.