Asuco mit neuem Investitionsrekord und erhöhter Zinsprognose für ZweitmarktZins-Serie


Die Oberhachinger asuco Fonds GmbH meldet für das Jahr 2020 einen Investitionsrekord am Zweitmarkt für geschlossene Immobilienfonds. Insgesamt sind demnach in dem Zeitraum 110 Millionen Euro investiert worden, davon 68 Millionen Euro für Beteiligungen an Zielfonds und rund 42 Millionen Euro für Kapitalerhöhungen sowie Gesellschafterdarlehen. Die Gesellschaft sieht pandemiebedingt derzeit großes Potenzial und attraktive Einkaufsbedingungen: „Während die Immobilienpreise durch die expansive Notenbankpolitik weitgehend stabil geblieben sind, sind die Handelskurse am Zweitmarkt teilweise überdurchschnittlich zurückgegangen“, heißt es in der Mitteilung. Anleger könnten davon profitieren.


Zudem hat asuco bekanntgegeben, die Zinsprognose im laufenden Jahr gegenüber 2020 deutlich zu erhöhen. „Durch sehr erfolgreiche Liquidationen von Zielfonds und laufende Ausschüttungen können auf Basis der aktuell vorliegenden Informationen Zinszahlungen in einer Bandbreite von 4,75 Prozent bis 5,5 Prozent geleistet werden“, so der Zweitmarkt-Spezialist weiter. Durch die günstigeren Einkaufspreise und laufenden Verwaltungskosten habe man gegenüber offenen Immobilienfonds einen klaren Vorteil.  


Laut asuco besteht das Portfolio der Serie ZweitmarktZins aus derzeit 282 verschiedenen Zielfonds von 53 Anbietern (Stand: 18.01.2021). Insgesamt umfasse dies die Entwicklung von insgesamt 412 Immobilien verschiedener Nutzungsarten mit einem durchschnittlichen Vermietungsstand von rund 96 Prozent.


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Habona: Lebensmittelhandel bleibt „echter Stabilitätsanker“


Grund zur Freude gibt es auch bei der Habona Invest-Gruppe: „Mit über 270 Millionen Euro platziertem Eigenkapital für die verschiedenen von Habona gemanagten Fonds und 81 Immobilien-Transaktionen mit einem Gesamtvolumen von rund 420 Millionen Euro verzeichnete Habona ein herausragendes Jahresergebnis“, meldet die Frankfurter Gesellschaft. Die Assets unter Management konnten demnach auf über 700 Millionen Euro in den vergangenen zwölf Monaten gesteigert werden, eine Steigerung des betreuten Immobilienvermögen um über 75 Prozent. Ziel sei es, im laufenden Jahr die Assets under Management auf eine Milliarde Euro zu steigern.


Habona teilt zudem mit, dass der Publikums-AIF „Habona Einzelhandelsfonds 04“ (planmäßige Auflösung im Sommer 2020) mit einem Verkaufsvolumen von über 100 Millionen Euro für seine Anleger eine deutlich über den Prognosewert liegende Vorsteuerrendite von rund zehn Prozent p.a. erzielt habe. „Während Wirtschaftsforscher ihre Erwartungen für die meisten Branchen herunterschrauben, bleibt der Lebensmitteleinzelhandel ein echter Stabilitätsanker“, resümiert Habona in der Mitteilung. Die Fokussierung des Fondsinitiators und Asset Managers auf onlineresistente und krisenfeste Nahversorgungsimmobilien habe sich erneut als weitsichtige Anlagestrategie erwiesen.


Anleger haben die Möglichkeit, mit dem AIF „Habona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 07“ an den Mieteinnahmen und der abschließenden Veräußerung von Lebensmittelmärkten an verschiedenen Standorten in Deutschland zu partizipieren.


Direkt zum Habona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 07


Primus Valor erwirbt 285 Wohneinheiten in Metropolregion Rhein-Ruhr


Die Neukäufe bei Primus Valor setzen sich im neuen Jahr fort. Der Mannheimer Immobilieninvestor hatte erst kürzlich über den Ankauf eines Immobilienportfolios über rund 22 Millionen Euro berichtet. Wie das Unternehmen mitteilt, konnte der Fonds ImmoChance Deutschland 10 Renovation Plus (ICD 10 R+) ein weiteres Portfolio für rund 28 Millionen Euro erwerben. Demnach wurden 37 Mehrfamilienhäuser mit über 31.000 m² Grundstücksfläche erworben. Laut Primus Valor befinden sich die Immobilien an den Standorten Dortmund, Essen und Düsseldorf, welche Teil der Metropolregion Rhein-Ruhr mit über 10 Millionen Einwohnern sind. „Durch die bereits zweite große Akquisition innerhalb weniger Wochen ist der Fonds ICD 10 R+ nach genau einem Jahr nach Emissionsstart an 17 bundesweit gestreuten Standorten investiert“, heißt es dazu von der Gesellschaft. Der neue Ankauf diene einerseits der weiteren Portfolio-Diversifikation, „zum anderen zeigen wir durch diesen Ankauf, dass wir das eingeworbene Kapital unserer Anleger auch zeitnah investieren können.“


Das Investitionsvolumen im ICD 10 R+ konnte laut Primus Valor auf insgesamt 90 Millionen Euro erhöht werden. Für das aktuelle Eigenkapital von 60 Millionen Euro sei die Gesellschaft damit fast komplett investiert. Das Portfolio bestehe aus rund 800 Wohneinheiten in 17 Städten, verteilt auf sieben Bundesländer.


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TSO Active Property III: „Äußerst vorteilhafte Fremdkapitalzinsen“


Der TSO Active Property III bleibt auf Kurs. Wie TSO Europe mitteilt, konnten seit Oktober 2019 knapp 80.000.000 US-Dollar für die Beteiligung eingeworben werden. Zum Portfolio gehören demnach die Büroimmobilien Mansell I und II sowie zwei Grundstücke, auf denen Self-Storages errichtet werden sollen, Standort ist jeweils Florida. Laut TSO sind 80 Prozent der Büroimmobilien vermietet. Aufgrund eines hohen Mieteinnahme-Niveaus habe die Gesellschaft seit der Emission bereits bis zu zwölf Prozent auf das investiertes Anlegerkapital ausschütten können. Auch die Entwicklung der Self-Storages schreite wie geplant voran.


Wie TSO meldet, befinden sich zwei weitere Objekte für den TSO Active Property III in Prüfung. „Beide sollen starke Mieterträge abwerfen, um die Ausschüttungen für die Anleger sicherzustellen“, so TSO in der Mitteilung. Der Ankaufsprozess sei jeweils weit fortgeschritten und soll in den nächsten Wochen abgeschlossen werden. Hierbei beabsichtige man, „sich die derzeit äußerst vorteilhaften Fremdkapitalzinsen zunutze zu machen und damit die renditestarken Objekte für die Anleger zu sehr guten Konditionen zu sichern.“


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