Die Entscheidung der europäischen Zentralbank, die Leitzinsen nochmals abzusenken, scheint die deutschen Sparer nicht zu beeindrucken – sie legten im Mai mit rund 170 Euro den höchsten Sparbetrag seit Jahresbeginn auf die hohe Kante. Im Vormonat waren es noch 167 Euro. Aufgrund der Mini-Zinsen für Spareinlagen griffen die Befragten jedoch stärker zu Wertpapieren. Etwa jeder Vierte (23 Prozent) sparte im vergangenen Monat in Investmentfonds, gut jeder Fünfte (18 Prozent) setzte auf Aktien, um am anhaltenden Kursfeuerwerk teilzuhaben. Insgesamt legte im Mai jeder dritte Sparer (34 Prozent) in mindestens eine Wertpapieranlage an, so das Ergebnis der monatlichen Erhebung, die die Sparneigung der Deutschen untersucht.

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Aufsteiger des Monats Mai: Rentenfonds machen das Rennen
Depotauswertung - So investieren die FondsDISCOUNT.de-Kunden