Das Expertenteam vor Ort arbeite bereits an der Verlegung der Verbindungspipeline sowie am Bau der Verarbeitungsanlage, so der Initiator. Darüber hinaus sei vor kurzem die erste eigene Förderplattform im Cook Inlet eingetroffen. Die Fertigstellung der Infrastruktur und das Bohrloch KLU#3 sowie der Start der Erdgasproduktion sollen schon im nächsten Jahr erfolgen.
Das Fördergebiet „Kitchen Lights Unit“ im Cook Inlet in Südalaska wird bereits seit 2011 von der Deutschen Öl & Gas AG (DOGAG), Partner von Energy Capital Invest, erschlossen. Hierfür konnte mit dem EC-Partners Mezzanine Opportunities Fund nun die bislang größte Finanzierungsvereinbarung abgeschlossen werden. Wie Energy Capital Invest berichtet, stellt EC-Partners der Furie Operating Alaska als Konzerntochter der DOGAG 160 Millionen Dollar zur Verfügung. Damit soll der Ausbau der für die Öl- und Gasförderung erforderlichen Infrastruktur finanziert werden. EC-Partners habe seit 2005 mehr als 13 Milliarden US-Dollar eingeworben und erfolgreich im Energie-Sektor investiert.

Anleger, die in den lukrativen Öl- und Gasmarkt einsteigen möchten, steht aktuell das Angebot Energy Capital Invest (ECI) US Öl & Gas NSV 5 zur Verfügung. Die Namensschuldverschreibung ist mit vier Jahren Kapitalbindung konzipiert, die Verzinsung liegt bei 12 Prozent p.a. (Tranche A) bzw. 14,7 Prozent p.a. (Tranche B).

Risikohinweise
  • Der wirtschaftliche Erfolg der Vermögensanlage kann nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Dadurch können geplante Auszahlungen geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Die investierten Anlegergelder unterliegen weder einer staatlichen Kontrolle, noch besteht eine sonstige Einlagensicherung.
  • Vermögensanlagen sind nicht täglich handel- und/oder verfügbar, die vorzeitige Veräußerung ist nur eingeschränkt möglich.
  • Anleger tragen das Risiko der Insolvenz des Emittenten. Die gesamte Vermögenseinlage haftet nachrangig nach dem sonstigen Eigenkapital, insbesondere nach dem Grundkapital, für Verbindlichkeiten der Emittentin.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts des Anlagekapitals und bis hin zur Privatinsolvenz des Anlegers.