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Umbau statt Neubau


Investieren in einen OBI-Baumarkt in Köln


Hahn Pluswertfonds 181 – Baumarkt Köln




Baumärkte bieten wortwörtlich die Werkzeuge und Materialien, um bestehenden Wohnraum an sich verändernde Gegebenheiten anzupassen. So ändern sich beispielsweise im Laufe des Lebens die persönlichen Anforderungen an den eigenen Wohnraum – seien es ein Ausbau bzw. Umbau bei Familienzuwachs, barrierefreie Anpassungen im Alter oder einfach der Wunsch nach Veränderung.



Im Zuge des Klimawandels stehen Wohnungs- oder Eigenheimbesitzer aber vor ganz anderen Herausforderungen: Auf der einen Seite verlangt das Gesetz einen energetischen Mindeststandard, der insbesondere bei Altbauten häufig nicht gegeben ist. Hinzu kommt, dass sich – bedingt durch den Klimawandel – auch die Witterungsbedingungen ändern: Extreme Wetterereignisse wie Stürme, Starkregen sowie langen Hitze- sowie Dürreperioden nehmen zu und erfordern teils bauliche Anpassungen.


Umbau statt Neubau


Dass die Antwort auf die Herausforderungen nicht immer „Neubau“ sein kann, ist klar: Das Ifo-Institut prognostiziert, dass die Baukosten sowie die hohen Zinsen dazu führen werden, dass die Anzahl der Neubauten weiter fallen wird. So wurden 2022 in Deutschland noch 295.300 Wohnungen fertiggestellt, 2023 waren es noch 275.000 – für 2024 rechnet das Institut mit lediglich 235.000 und 2025 nur noch 200.000 neuen Wohnungen.


Doch selbst, wenn Geld keine Rolle spielte, wäre Neubau nicht das Allheilmittel. Denn: Gerade wenn es um Energieverbrauch geht, darf nicht außer Acht gelassen werden, dass durch den Abriss und die Entsorgung alter Baumaterialen auf der einen sowie den Neubau auf der anderen Seite eine große Menge an „grauer Energie“ entsteht. Statt also Bestandsgebäude abzureißen und an ihrer Stelle neu zu bauen, sollte eine Sanierung in Betracht gezogen werden.


An dieser Stelle kommen Baumärkte ins Spiel. Diese reagieren auf die diversen Herausforderungen mit der Erweiterung ihrer Sortimente und Beratungsangebote, um den Bedürfnissen der Menschen in Bezug auf energetische Sanierungen sowie Vorbeugung und Reparaturen nach extremen Naturereignissen gerecht zu werden.


Investieren in einen OBI-Baumarkt in Köln


Der neue Alternative Investmentfonds (AIF) Hahn Pluswertfonds 181 – Baumarkt Köln der Hahn Gruppe gibt Investorinnen und Investoren die Möglichkeit, in das Baumarktsegment zu investieren. Anlagegegenstand ist ein OBI-Baumarkt.


OBI ist Deutschlands führende Baumarktkette sowie der international erfolgreichste deutsche Baumarkt. Die Kette verfügt über insgesamt mehr als 640 Märkte in zehn Ländern – rund 350 davon sind in Deutschland angesiedelt. Laut Statista betrug der Gesamtumsatz des Unternehmens im Jahr 2022 8,7 Milliarden Euro.


Das Objekt befindet sich im Gewerbegebiet Köln-Marsdorf und umfasst eine Grundstücksfläche von 41.269 Quadratmetern, eine Gesamtmietfläche von 15.342 Quadratmetern und rund 485 Pkw-Stellplätze. Die Immobilie wurde 2006 erbaut und wird seitdem an OBI vermietet. Der derzeitige indexierte Mietvertrag endet am 31.05.2035, schließt aber eine Verlängerungsoption um dreimal fünf Jahre ein.


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Interessierten Anlegerinnen und Anleger können das Angebot ab einer Mindestanlagesumme in Höhe von 20.000 Euro zeichnen. Die Laufzeit des AIF soll planmäßig am 31.12.2038 enden. Die prognostizierte Ausschüttung beläuft sich auf 4,5 Prozent p. a. ab Zeichnungsdatum. Ab dem Jahr 2036 soll sie auf prognostizierte 4,75 Prozent p. a. ansteigen. Hahn plant eine quartalsweise Auszahlung – erstmals vorgesehen zeitanteilig ab Beitritt der Anleger für das 3. Quartal 2024 zum 30.09.2024. Für das Jahr 2035 ist keine Ausschüttung vorgesehen.


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