Flusskreuzfahrtschiff Monarch Empress vom Stapel gelaufen
Anleger können derzeit in das Flusskreuzfahrtschiff „Monarch Empress“ investieren. Wie der Initiator, die PCE-Unternehmensgruppe, mitteilt, geht es mit dem Bau zügig voran – der Baufortschritt ist dem Plan sogar ein wenig voraus.
Für die Bauaufsicht arbeitet der Besteller des Schiffes, ein Tochterunternehmen des Charterers Gate 1, mit dem späteren technischen und Hotel-Manager, der FleetPro Gruppe zusammen. Fleet Pro hat die Arbeiten auf der Werft in Rumänien überwacht und laut PCE mitgeteilt, dass die Qualität des Rumpfes genau den Erwartungen entspreche.
Zum Einsatz kommen soll die Monarch Empress auf Rhein, Mosel und Donau mit ihren Nebenflüssen. Für die erste Reisesaison in 2016 sind bereits Fahrten auf dem Rhein um Amsterdam sowie auf der Donau zwischen Regensburg und Budapest geplant. PCE hat bislang 19 Beteiligungsangebote emittiert, seit dem Jahr 2008 befinden sich fünf Flusskreuzfahrtschiffe im Management der Gesellschaft. Diese entwickeln sich laut Leistungsbilanz per Ende 2014 alle prospektgemäß oder besser als geplant.
Anleger, die sich an der Monarch Empress beteiligen möchten, können dem Angebot ab 20.000 Euro beitreten. Investoren, die sich während der Bauphase beteiligen und Ihre Beteiligungssumme einzahlen, erhalten eine Sonderauszahlung in Höhe von fünf Prozent p.a. ab Einzahlung bis zum Tag vor der Ablieferung des Schiffes im März 2016. Ab dann sind laut Prognose Auszahlungen von 7,25 Prozent p.a. vorgesehen, die auf neun Prozent p.a. ansteigend sollen. Geplant wurde mit einer Laufzeit von elf Jahren.