Zinsflaute Experten empfehlen ‚Mut zur Aktie!‘
Auf der Suche nach Rendite kommen Anleger an Aktien bzw. Aktienfonds kaum mehr vorbei. Stephan Modler, Geschäftsführer der Walser Privatbank Invest S.A., erklärt im Video-Interview, was dabei zu beachten ist.
Um das Risiko für die Anleger zu reduzieren, arbeiten die Portfoliomanager bei der Walser Privatbank mit einem sogenannten Minimum-Varianz-Ansatz. Dieser quantitative Ansatz soll es ermöglichen, auch von solchen Marktphasen zu profitieren, in denen erhöhte Risiken nicht in Form von höheren Renditen vergütet werden. Ziel ist, eine möglichst hohe risikoadjustierte Rendite zu erzielen, also möglichst viel Ertrag pro Risikoeinheit zu generieren. Als Risiko gilt hierbei die Volatilität.
Für Anleger, die in die europäischen Aktienmärkte investieren möchten, wurde der Walser Portfolio Aktien Europa (ISIN: LU0121929912) konzipiert. Der Aktienfonds wurde im Jahr 2000 aufgelegt, seit 2014 kommt der beschriebene Minimum-Varianz-Ansatz zur Anwendung. Auf Fünf-Jahres-Sicht erzielte der Fonds eine Performance von 33,17 Prozent (Stand: 20. Juli 2016, Quelle: Edisoft).
Wer hingegen vom gegenwärtigen Aufschwung an den US-amerikanischen Märkten profitieren möchte, kann sich beispielsweise Anteile am Walser Portfolio Classic Nordamerika (ISIN: LU0121930688) kaufen. Der Aktienfonds investiert in ausgewählte Aktien aus dem breitgestreuten S&P 500 Index. Im Fokus stehen substanzstarke Unternehmen mit stabilen Gewinnen und nachhaltigen Dividenden, die vergleichsweise attraktiv bewertet sind. Aussichtsreiche Titel werden dann innerhalb des Minimum-Varianz-Ansatzes in der Portfolio-Zusammenstellung berücksichtigt. Diese Vorgehensweise bescherte Anlegern in den vergangenen fünf Jahren eine Performance von 71,63 Prozent (Stand: 20. Juli 2016, Quelle: Edisoft).
Weitere Informationen zum Thema Aktienfonds und zum Investmentansatz der Walser Privatbank enthält dieses Video-Interview: