Stetiger Wertzuwachs und der langfristige Vermögenserhalt sind die Anlageziele des Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen. Fondsmanager Frank Fischer investiert hierfür breitgestreut in europäische Small und Mid Caps und hält die Aktien überwiegend mittel- bis langfristig. Mit dieser Buy-and-hold-Strategie sollen Gewinnchancen optimal ausgenutzt werden. Der Fokus liegt auf dividendenstarken, dabei aber unterbewerteten Aktien, der aktuelle Anteil im Portfolio beträgt knapp 70 Prozent. Regional konzentriert sich Fischer auf ausgewählte Nebenwerte aus dem deutschsprachigen Raum.

Seit kurzem gibt es den beliebten Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen in zwei weiteren Anteilsklassen. Dabei handelt es sich um eine thesaurierende (TI, WKN: A12BPP) und eine ausschüttende Tranche (AI, WKN: A12BPQ) für institutionelle Investoren. Die Mindestanlagesummen liegen bei beiden Varianten bei 50.000 Euro. Ein Ausgabeaufschlag wird nicht erhoben. Dafür wurde die Gebührenstruktur der bisherigen Anteilsklassen vereinheitlicht. Die Anlageberatergebühr der „alten“ Anlageklassen T (WKN: A0M8HD, thesaurierend ) und A (WKN: A1JSWP, ausschüttend) beträgt ein Prozent p.a. Weiterhin werden die Erträge zweimal im Jahr ausgeschüttet, dies gilt auch für die neue ausschüttende Variante.

Tipp: Über FondsDISCOUNT.de sparen Sie den Ausgabeaufschlag, der für die Tranchen A und T erhoben wird. Wenn Sie unseren Service nutzen, profitieren Sie zudem von unseren exklusiven Spar-Tarifen für Ihr Depot!

Alle Anlagen an Wertpapierbörsen sind mit Risiken verbunden:
  • Die Wertentwicklung eines Fonds wird maßgeblich von der Wertentwicklung der Anlagewerte bestimmt. Daraus ergibt sich das Risiko von finanziellen Verlusten wenn sich Marktpreise von bestimmten Werten ändern.
  • Das Risiko des Fondsmanagements besteht darin, dass der Fondsmanager Entscheidungen trifft, die eventuell nicht den Zielvorstellungen der Anleger entsprechen, oder die dazu führen, dass sich der Fonds negativ entwickelt.
  • Von den angelegten Beträgen gehen Kosten für die Fondsverwaltung usw. ab. Das kann dazu führen, dass sich Fonds im Vergleich zur direkten Anlage, z.B. in Aktien, nicht proportional entwickeln.
  • Wertentwicklungen der Vergangenheit sind keine Garantie für zukünftige Erträge. Wer Ranglisten und Statistiken als Entscheidungsgrundlage für eine bestimmte Fondsanlage nutzen will, sollte auf die Voraussetzungen achten, unter denen derartige Rang- und Bestenlisten erstellt wurden.
  • Je nach Fondsart, Ausrichtung und Fondskonstruktion ergeben sich spezielle Risiken für den Anleger, z.B. Verluste durch Währungsschwankungen. Weitere Details entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.