Solider Mieter, spannende Metropole Neuer Immobilienfonds
Im April startet der Vertrieb des Wealth Cap Immobilien Deutschland 34. Der Immobilienfonds investiert in ein Bürogebäude in Köln und verspricht planbare Erträge.
Attraktiver Bürostandort
Insbesondere im Bereich Büroimmobilien tut sich die Stadt am Rhein hervor: Laut einer Umfrage des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung weist Köln gemeinsam mit Düsseldorf und Bonn die im Bundesvergleich höchste Attraktivität als Bürostandort auf. Die Leerstandsquote erwies sich auch in den Krisenjahren 2008 und 2009 als äußerst stabil und liegt mit derzeit 8,4 % unterhalb des Durchschnittswertes der A-Standorte. „Gut vermietete Büroobjekte an den deutschen Top-Standorten gelten international mehr denn je als aussichtsreiche und stabile Investitionsform,“ erklärt Gabriele Volz, WealthCap Geschäftsführerin Marketing, Vertrieb und Kundenservice. Das Emissionshaus, eine 100%ige Tochtergesellschaft der UniCredit Bank AG, setzt mit dem aktuellen Beteiligungsangebot „Wealth Cap Immobilien Deutschland 34“ daher voll auf den Kölner Büroimmobilienmarkt.
Langfristiger Mietvertrag abgeschlossen
Gegenstand der Investition ist ein im Jahr 2004 errichtetes Verwaltungsgebäude, das langfristig an die Sparkasse KölnBonn – die größte kommunale Sparkasse in Deutschland – vermietet ist. Das Bürogebäude befindet sich in Köln-Ossendorf, ein Stadtteil, der seit 2006 stetig sinkende Leerstandsraten verzeichnet und derzeit mit 4,6 % die geringste Leerstandsquote in Köln aufweist. Insgesamt sollen rund 43 Millionen Euro Eigenkapital eingeworben werden. Die Prognose sieht regelmäßige Ausschüttungen in Höhe von 5,75 % p.a. vor. Erstmalige Rückflüsse an die Investoren sind für das Jahr 2013 geplant. Anleger können sich mit einer Mindestsumme von 10.000 Euro (zzgl. 5 % Agio) beteiligen und zwischen verschiedenen Einzahlungsvarianten wählen. „Das flexible Fondskonzept bietet dem Anleger eine maßgeschneiderte Lösung und ermöglicht ein hohes Maß an Flexibilität bei der Immobilienbeteiligung“, so Gabriele Volz. Geplant ist eine Laufzeit von 15 Jahren.