Pflegeimmobilien Neuer INP-Fonds in Platzierung
Wer vom Wachstumsmarkt Pflege profitieren möchte, erhält nun eine neue Beteiligungsmöglichkeit: Der 23. INP Deutsche Pflege Portfolio investiert in drei Einrichtungen in Sachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Anleger, die in diesen Zukunftsmarkt einsteigen möchten, erhalten mit dem 23. INP Deutsche Pflegeportfolio ein aktuelles Beteiligungsangebot. Initiiert wurde der AIF von der INP-Gruppe, die seit 2005 als Anbieter alternativer Investmentfonds und als Asset Manager im Bereich Sozialimmobilien tätig ist. Im Portfolio von INP befinden sich insgesamt 31 Pflegeimmobilien und vier Kindertagesstätten.
Mit dem aktuellen Angebot investieren Anleger gleich in drei Einrichtungen an verschiedenen Standorten in Deutschland. Es handelt sich dabei zum einen um das Seniorenpflegeheim „Hedwighof“ in Leipzig (Sachsen). Das 2016 erbaute Objekt bietet 157 Pflegeplätze und wird von der Gesellschaft Casa Reha betrieben. Pachtbeginn war der 1. Mai 2016. Das zweite Objekt ist das „Seniorenwohnzentrum Radevormwald“ (Nordrhein-Westfalen). Die Anlage wurde 1991 erbaut und im Jahr 2008 saniert und umfasst 133 Pflegeplätze. Pächter und Betreiber ist die Convivo Gruppe, Pachtbeginn war am 1. April 2016. Das dritte Objekt im Portfolio ist das Vitalis Seniorenpflege „Haus Martin“ in Rodalben (Rheinland-Pfalz), das 104 Pflegeplätze bietet und im Jahr 2009 erbaut wurde. Betrieben wird die Einrichtung von der Vitalis Gesellschaft für soziale Einrichtungen mbH, Pachtbeginn war am 1. September 2009. Die Pachtverträge für alle drei Objekte haben Laufzeiten von 20 bzw. 25 Jahren zuzüglich Verlängerungsoptionen, alle drei aufgeführten Pächter bzw. Betreiber gelten als erfahren und sind im Pflegemarkt etabliert.
Anleger können dem Publikumsfonds ab 10.000 Euro beitreten, die geplante Laufzeit beträgt 16 Jahre. INP prognostiziert laufende Auszahlungen von anfänglich 5,25 Prozent p.a., ab dem Jahr 2026 soll es einen Anstieg auf 5,50 Prozent p.a. geben. Die Gesamtauszahlungen sollen laut Prognose bei 174,3 Prozent liegen.