„Eine zunehmend alternde Bevölkerung und veränderte Familienstrukturen führen in Deutschland zu einem deutlichen Trend hin zur professionellen Pflege in Pflegeheimen und durch ambulante Pflegedienste“, erläutert Philipp Herrmann, Vorstand der INP Holding AG. „Entsprechend gehen wir in den nächsten Jahren von einer weiterhin starken Zunahme der Nachfrage nach vollstationären Pflegeleistungen aus.“ Investiert werden soll in die Seniorenresidenz Hoffmanspark in Bald Salzuflen, das Seniorenzentrum Bernardus in Grevenbroich und das Seniorenwohn- und Pflegeheim Am Kastell in Groß Gerau. Die Einrichtungen umfassen jeweils 80 bzw. 98 Pflegeplätze. Anleger können sich ab 10.000 Euro beteiligen, die Laufzeit des Fonds ist bis zum 31. Dezember 2026 vorgesehen. Das geplante Fondsvolumen soll rund 27 Millionen Euro betragen, davon entfallen 12,3 Millionen Euro auf Eigenkapital. Laut Prognose betragen die Auszahlungen anfänglich 5,5 Prozent und steigen auf 6 Prozent pro Jahr an. Neu an dem Beteiligungsangebot ist die Zusammenarbeit mit einer externen Service-Kapitalverwaltungsgesellschaft – für die Administration des Fonds wird die HANSAINVEST Hanseatische Investment GmbH verantwortlich sein. Hintergrund sind die Vorgaben im Kapitalanlagegesetzbuch. „In Bezug auf unsere nächsten Beteiligungsangebote haben wir uns dafür entschieden, mit der HANSAINVEST zusammenzuarbeiten. Diese verfügt nicht nur über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Administration von Sachwerten, sondern auch über eine vollumfängliche Geschäftserlaubnis als Kapitalverwaltungsgesellschaft“, so Herrmann. Damit sei sichergestellt, dass alle aufsichtsrechtlichen Vorgaben und vertraglichen Vereinbarungen professionell überwacht würden. Auch bei HANSAINVEST begrüßt man die Zusammenarbeit: „INP ist ein erfahrener und kompetenter Initiator mit tadelloser Reputation – eines der Hauptkriterien, die wir vor Eingang einer neuen Geschäftsbeziehung prüfen“, erklärt Dr. Jörg W. Stotz, Geschäftsführer der HANSAINVEST. „INP ist hervorragend aufgestellt, um den heutigen, aber auch den künftigen Anforderungen des Marktes zu begegnen. 20 initiierte Fonds mit einem entsprechenden Track-Record sprechen für sich. Auch deckt sich der Anspruch unseres neuen Partners hinsichtlich Qualität und Transparenz einer gemeinschaftlichen Kapitalanlage mit unserem eigenen Verständnis“, ist der Geschäftsführer überzeugt.
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Auszug der wesentlichen Risiken
Ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.
- Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung, deren wirtschaftlicher Erfolg nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden kann. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
- Unternehmerische Beteiligungen sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt z.B. über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an unternehmerischen Beteiligungen kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert.
- Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
- Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Beteiligung sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
- Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft.
- Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Ausgabeaufschlag und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.