Frankreich: Gute Bedingungen für Erneuerbare Energien
„Im Gegensatz zu Ländern wie Deutschland, in denen die Politik seit Jahren über den Abbau der Förderung für erneuerbare Energien diskutiert und für immer mehr Unsicherheit bei Investoren sorgt, muss Frankreich handeln und seine Energieversorgung so schnell wie möglich umstellen“, erläutert Max-Robert Hug, der als Geschäftsführer von Leonidas Associates bereits zahlreiche Frankreich-Investments aufgelegt hat und den Markt dort genau kennt. „Denn fast 80 Prozent ihres Stroms produzieren unsere Nachbarn mit einem ihrer über 50 Atomkraftwerke. Daher hat die französische Energieministerin Ségolène Royal am 30. Juli 2014 das Gesetz über den beschleunigten Ausbau der Erneuerbaren Energien vorgestellt“, so Hug. Übrigens ist dies auch ein Wunsch der Bevölkerung, die sich bereits Ende 2011 in einer Umfrage mit 96 Prozent für die Förderung regenerativer Energiequellen ausgesprochen hat.
Anlagen bereits am Netz
Alle Solar-Aufdachanlagen des Portfolios sind nach Angaben der Gesellschaft bereits seit Anfang 2012 an das Stromnetz angeschlossen und produzieren seitdem zuverlässig Strom. Die Einspeisevergütung liegt für alle Projekte bei 0,50 Euro pro kWh; ein Tarif, wie er laut Leonidas-Geschäftsführer Max-Robert Hug für größere Anlagen so gut wie gar nicht mehr zu bekommen sei. „Bereits in den letzten beiden Quartalen des Jahres 2013 lag die Produktion der Kraftwerke insgesamt 5,8 Prozent über den Erwartungswerten. Und auch in diesem Jahr liegen die Erträge bis Juni schon wieder mit 3,8 Prozent vor dem Plan“, berichtet Hug. „Durch eine Umfinanzierung aus dem Jahr 2013 kann die Fondsgesellschaft zusätzlich von dem aktuell niedrigen Zinsniveau partizipieren. Das schafft Planungssicherheit.“
Tipp: Wer in das Angebot Leonidas Associates III Solar-Festzins Frankreich investieren möchte, sollte sich beeilen. Es stehen nur noch 500.000 Euro für eine Zeichnung zur Verfügung!
Auszug der wesentlichen Risiken
- Der wirtschaftliche Erfolg der Vermögensanlage kann nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Dadurch können geplante Auszahlungen geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
- Die investierten Anlegergelder unterliegen weder einer staatlichen Kontrolle, noch besteht eine sonstige Einlagensicherung.
- Vermögensanlagen sind nicht täglich handel- und/oder verfügbar, die vorzeitige Veräußerung ist nur eingeschränkt möglich.
- Anleger tragen das Risiko der Insolvenz des Emittenten. Die gesamte Vermögenseinlage haftet nachrangig nach dem sonstigen Eigenkapital, insbesondere nach dem Grundkapital, für Verbindlichkeiten der Emittentin.
- Es besteht das Risiko des Totalverlusts des Anlagekapitals und bis hin zur Privatinsolvenz des Anlegers.
Ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.