Offene Immobilienfonds, gerne auch „Betongold“ genannt und im Jahr 1959 erstmals in Deutschland aufgelegt, wurden schnell zu „Anlegers Liebling“. Selbst wenn es an den Börsen abwärts ging, diese Anlageklasse blieb stabil — bis zu der Finanzkrise im Jahr 2008. Mangels Liquidität mussten schließlich zahlreiche Fonds geschlossen und aufgelöst werden.

Neue Fristen wirken wie eine „Firewall“
Inzwischen hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass Offene Immobilienfonds der bisherigen Prägung einen Systemfehler hatten: Fondskapital kann für Anleger nicht börsentäglich verfügbar sein, wenn es langfristig an Immobilien gebunden ist. Panikartige Anteilrückgaben ließen diesen Widerspruch aufbrechen. Der neue Offene Immobilienfonds bringt nun erstmals die Auszahlungswünsche der Anleger mit dem Liquiditätsmanagement der Fondsgesellschaft in Einklang. 24 Monate beträgt die Mindesthaltedauer nach dem Kauf der Fondsanteile. Zudem gilt eine einjährige Kündigungsfrist – ein Zeitraum, der dem typischen Immobilienverkauf entspricht. Damit werden Offene Immobilienfonds der neuen Generation „schockresistent“. Aufgrund dieser intelligenten Fristenlösungen wird das Risiko in Form von Aussetzungen der Anteilrücknahme oder gar Fondsauflösungen erheblich reduziert. Die Fondsgesellschaft hat Zeit, um über den Verkauf von Immobilien die jeweils erforderliche Liquidität zu steuern. Fristen werden damit Teil des Sicherungssystems und wirken wie eine „Firewall“.

Auf einen Blick: Offene Immobilienfonds der neuen Generation
Offene Immobilienfonds der neuen Generation
(Quelle: KanAm Grund)

Anleger wollen Sicherheit
Aus einer repräsentativen Meinungsumfrage des unabhängigen IMR Institute for Marketing Research im Frühjahr 2013 geht hervor, dass Sicherheit heute weit vor der kurzfristigen Verfügbarkeit des Kapitals das ausschlaggebende Anlagekriterium ist. Die Zustimmung für Offene Immobilienfonds mit den neuen Schutzmechanismen erreichte sogar 76 Prozent. 42 Prozent der an der Studie beteiligten Personen erklärten, ihr Interesse an die Anlageklasse wachse mit der Neuregelung.

Wachstumspotenzial mit Schutzmechanismen
Nahezu alle Zukunftsforscher sind sich einig: Metropolen gehört die Zukunft. Nicht umsonst wächst die Zahl der städtischen Bevölkerung um 60 Millionen Einwohner — Jahr für Jahr (Quelle: The Economist Intelligence Unit). Genau diese Anziehungskraft macht der LEADING CITIES INVEST von KanAm Grund zunutze — ein Konzept, das speziell für Privatanleger entwickelt wurde. Mit dem neuen LEADING CITIES INVEST investieren die Anleger in ausgewählte Bürogebäude, Einzelhandelsflächen und Hotels und profitieren so von den anerkannten Wachstumsperspektiven bedeutender Metropolen. Dieses Potenzial kombiniert er — als erster Offener Immobilienfonds der neuen Generation — mit den sicherheitsorientierten Eigenschaften, die der Gesetzgeber ab Juli 2013 im Rahmen des Kapitalanlegegesetzbuchs (KAGB) zum Schutz der Anleger festgeschrieben hat.

Für die optimale Auswahl der weltweit besten Standorte für Immobilieninvestitionen hat die KanAm Grund eigens den C-SCORE entwickelt, ein einzigartiges Modell, das durch eine Vielzahl an wissenschaftlich ermittelten Einzeldaten die Attraktivität einzelner Metropolen messbar macht. Die angestrebte Rendite für den LEADING CITIES INVEST liegt bei über drei Prozent — eine attraktive Anlagealternative mit Inflationsschutz im aktuellen Niedrigzinsumfeld. Heute steht die Anlageklasse der Offenen Immobilienfonds an einem Neuanfang. Der neue „schockresistente“ Offene Immobilienfonds bietet — gerade für den langfristig orientierten Privatanleger — wieder eine solide Zukunft. Die Anteile des LEADING CITIES INVEST der KanAm Grund sind bereits im Handel.

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