Der Kapitalanlage- und Immobilienspezialist PROJECT Investment wurde mit dem „Goldenen Bullen“ des Finanzen Verlags in der Kategorie „Fondsinitiator des Jahres“ ausgezeichnet. Der Preis wird einmal im Jahr im Rahmen der „Finanzennacht 2014“ in München vergeben. In insgesamt 15 Kategorien werden hier die Besten der Finanzbranche von den Lesern des Anlegermagazins €uro und den 100 besten Vermögensverwaltern Deutschlands sowie den Lesern von Fonds & Co. gewählt.

Die ausgezeichnete PROJECT Investment AG ist die Kapitalverwaltungsgesellschaft des auf Wohnimmobilienentwicklungen in deutschen Metropolen spezialisierten Investmenthauses. „Das Unternehmen macht die Entwicklung von Wohnimmobilien beherrschbar, denn es folgt klaren Prinzipien: ein verlässlicher Exklusiv-Partner, null Fremdkapital, regional keine Experimente“, erklärt der Finanzen Verlag in seiner Presseinformation zur Finanzennacht 2014. Wolfgang Dippold, geschäftsführender Gesellschafter und Gründer der PROJECT Investment Gruppe, zeigt sich begeistert über die Auszeichnung: „Zum Fondsinitiator des Jahres gewählt worden zu sein, stellt ein sehr hohes Maß an Bestätigung und Vertrauen dar, das Anleger und Partner unserem Investmenthaus entgegenbringen.“ Das Votum verstünde das Unternehmen zugleich als Anspruch, die Qualität der Immobilienbeteiligungen auch künftig kontinuierlich im Sinne von Partnern und Investoren zu optimieren.

Chancen für Anleger
Aktuell stehen Anlegern zwei Beteiligungsangebote zur Zeichnung zur Verfügung: Der Project GFU Reale Werte Fonds 11 und der Project GFU Reale Werte Fonds 12. Mit beiden Angeboten setzt das Unternehmen auf Wohnimmobilienentwicklungen in den Bereichen Neubau und Sanierung in den deutschen Metropolregionen Berlin, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg und München. Der Unterschied: Bei dem Fonds Nummer 11 ist eine Einzahlung von. Der Fonds Nummer 12 hingegen sieht eine einmalige anfängliche Mindestbeteiligung von 10.000 Euro zzgl. fünf Prozent Agio vor. Die vorgesehene Beteiligungsdauer liegt bei zehn, elf oder zwölf Jahren. Die prognostizierten laufenden Auszahlungen betragen – je nach Beteiligungsdauer – sechs bis acht Prozent pro Jahr. Bei dem Fonds Nummer 11 wird aufgrund des Blindpool-Konzepts auf eine Prognose verzichtet.

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Auszug der wesentlichen Risiken
  • Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung. Der wirtschaftliche Erfolg der Vermögensanlage kann nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Anteile an geschlossenen Fonds sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an geschlossenen Fonds kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Agio und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.