Mit Großprojekten ist es so eine Sache: Komplexe Genehmigungsverfahren, viele unterschiedliche Akteure und unvorhergesehene Herausforderungen können den Zeitplan empfindlich stören. Dies gilt nicht nur für medienträchtige Prestigeprojekte, sondern auch die Projektierung und der Bau von Windenergieanlagen können dadurch verzögert werden. Dennis Gaidosch, der als Geschäftsführer des Hamburger Emissionshauses reconcept bereits mehrere Projekte aus dem Bereich Erneuerbare Energien erfolgreich umgesetzt hat, kennt diese Problematik – und ist darauf eingestellt. Der Initiator sammelt derzeit Eigenkapital für sein Beteiligungsangebot RE 03 Windenergie Finnland. „Nachdem es beim zunächst geplanten Investitionsobjekt in Kaanaa zu Verzögerungen im Genehmigungsprozess kam, haben wir vorgesorgt und uns kurzfristig für ein Ersatzprojekt aus unserem Portfolio entschieden“, erklärt Gaidosch. „Das ist jedoch nicht zum Nachteil unserer Anleger, ganz im Gegenteil: Der Windpark Pajukoski ist von den Rahmendaten her sogar deutlich stärker als das ursprünglich geplante Objekt. Der neue Standort liegt nur 20 Kilometer von der finnischen Ostseeküste entfernt und lässt eine hervorragende Windernte erwarten. Sämtliche Baugenehmigungen, Windgutachten und sonstigen Vertragswerke liegen bereits vor. Auch die Finanzierungsverhandlungen kommen gut voran und können voraussichtlich noch im März abgeschlossen werden. Wie es derzeit aussieht, wird der Zinssatz günstiger als ursprünglich prospektiert ausfallen.“

Besser als geplant
Der neue Windpark in Pajukoski wird mit nur drei Anlagen 36.000 MWh/a produzieren. Zum Vergleich: Die Leistung in Kaanaa hätte mit vier Anlagen nur 33.000 MWh/a betragen. Mit dem Bau soll schon im dritten Quartal 2014 begonnen werden, den Netzanschluss plant Vestas noch im laufenden Jahr. Doch auch in diesem Punkt hat reconcept vorgebeugt: „Wir nehmen hier einen Sicherheitsabschlag und planen den Netzanschluss etwas vorsichtiger zum 1. April 2015 – falls der Park früher in Betrieb geht umso besser“, so Dennis Gaidosch. Laut Prognose dürfen sich Anleger auf 8 Prozent p.a. für die Jahre von 2015 bis 2019 freuen, im letzten Jahr sollen es 8,5 Prozent Rendite sein. Zusätzlich wird bis zu Schließung des Fonds ein Frühzeichnerbonus in Höhe von 5 Prozent gewährt. Die bisherige Nachfrage wertet der Geschäftsführer positiv: „ Wir haben aktuell bislang sieben Millionen Euro Eigenkapital platziert, der Investitionsstandort Finnland ist – gepaart mit unseren attraktiven Rahmendaten – für viele Anleger interessant. Ich gehe fest davon aus, dass unsere Entscheidung für den Windpark Pajukoski zahlreiche weitere Anleger überzeugt.“

Risikohinweise
Bitte beachten Sie, dass es sich bei dem hier vorgestellten Beteiligungsangebot um ein langfristiges, unternehmerisches Engagement handelt. Feste Verzinsungen wie z.B. bei Spareinlagen gibt es bei geschlossenen Fonds nicht. Die prognostizierten Auszahlungen können variieren oder gänzlich ausfallen. Der wirtschaftliche Erfolg der Kapitalanlage ist abhängig von einer Vielzahl variabler, nicht vorhersehbarer und auch nicht beeinflussbarer Faktoren, insbesondere der Entwicklung des jeweiligen Marktes. Die erstellten Windgutachten sollen helfen, das Windpotenzial während der gesamten Betriebsdauer zu ermitteln. Die tatsächlichen Windverhältnisse können von diesen Prognosen jedoch abweichen und sich somit negativ auf den Erfolg der Vermögensanlage auswirken. Auch die eingeschränkte vorzeitige Veräußerbarkeit von Anteilen an geschlossenen Fonds sollte bei der Anlageentscheidung beachtet werden. Weiterhin besteht ein Risiko bezüglich der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft. Das Maximalrisiko liegt im Totalverlust der Kapitaleinlage zzgl. Agio und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.

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