Beim Fondsobjekt handelt es sich um die „Alte Spinnerei“, eine historisch bedeutsame Immobilie aus dem 19. Jahrhundert, die im Jahr 2007 vollständig kernsaniert wurde. Die Gewerbeimmobilie ist voll vermietet, zu den Ankermietern zählen bonitätsstarke Unternehmen wie REWE und Netto, die gesetzliche Krankenkasse Barmer GEK und mehrere Arztpraxen verschiedener Fachrichtungen. „Wir kombinieren in diesem Angebot das attraktive Segment ‚großflächiger Einzelhandel‘ mit dem Megatrend Healthcare bzw. ambulante Versorgung“, erläutert Jörg Busboom, Geschäftsführer der HTB. „Die Mieter in diesen Segmenten zeichnen sich erfahrungsgemäß durch eine sehr hohe Standorttreue aus, was neben dem diversifizierten Mietermix für eine hohe Stabilität
sorgt.“

Auch die Lage ist attraktiv: Die „Alte Spinnerei“ befindet sich rund 900 Meter von der Bayreuther Innenstadt entfernt. Die Region um Nürnberg zeichnet sich durch eine geringe Arbeitslosenquote und eine überdurchschnittliche Kaufkraft aus. In unmittelbarer Nähe des Investitionsobjektes haben sich weitere Mieter aus dem Gesundheitswesen und diverse Einkaufsmöglichkeiten angesiedelt. „Der verkehrstechnisch günstig gelegene Standort hat eine Anziehungskraft für ganz Oberfranken und hat sich in den letzten Jahren sehr gut entwickelt“, so Jörg Busboom. „Mit dem HTB SHP Nr. 4 bieten wir insbesondere Privatanlegern eine hervorragende Möglichkeit, sich an einer attraktiven Immobilie mit gutem Standort und diversifiziertem Mietermix zu beteiligen“, ergänzt Patrick Brinker, Leiter Vertrieb der HTB. „Weitere Argumente für ein Engagement sind die relative Konjunkturunabhängigkeit der Mieter und der im Marktvergleich günstige Kaufpreis“, so der Vertriebsleiter weiter.

Interessierte Anleger können sich ab 20.000 Euro an dem Objekt beteiligen. Die anfängliche Ausschüttung soll laut Prognose bei 5,25 Prozent p.a. liegen und dann auf sechs Prozent p.a. ansteigen. Geplant wurde mit einer Laufzeit bis zum 31. Dezember 2025.

Auszug der wesentlichen Risiken
Ausführliche Risikohinweise entnehmen Sie bitte dem Verkaufsprospekt.
  • Es handelt sich um eine unternehmerische Beteiligung, deren wirtschaftlicher Erfolg nicht mit Sicherheit vorhergesehen werden kann. Geplante Auszahlungen können geringer als prognostiziert oder gänzlich ausfallen.
  • Unternehmerische Beteiligungen sind keine Wertpapiere und somit nicht täglich handel- und/oder verfügbar. Die vorzeitige Veräußerbarkeit der Beteiligung eines Anlegers ist nur sehr eingeschränkt z.B. über sog. Plattformen möglich, da für Anteile an unternehmerischen Beteiligungen kein einheitlich geregelter Zweitmarkt existiert.
  • Es besteht ein Risiko hinsichtlich Änderungen der gesetzlichen und/oder steuerlichen Grundlagen.
  • Die wesentlichen Grundlagen der steuerlichen Konzeption der Beteiligung sind allgemeiner Natur. Vor einer Beteiligung sollte der Anleger die konkreten Auswirkungen der Beteiligung auf seine individuelle steuerliche Situation überprüfen, es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Steuerberater zu konsultieren.
  • Grundsätzlich besteht ein Risiko der Insolvenz der Vertragspartner und/oder der Fondsgesellschaft.
  • Es besteht das Risiko des Totalverlusts der Einlage zzgl. Ausgabeaufschlag und evtl. zusätzlichen privaten Vermögensnachteilen.