Exchange Traded Funds (ETFs) erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, denn sie bieten den Vorteil, mit nur einem Investment an der Entwicklung eines ganzen Marktes zu partizipieren. Doch das jeweilige Segment bildet immer nur die reine Indexorientierung ab – wer besser abschneiden will, muss zusätzlich aktive Strategien anwenden. Genau dies ist der Ansatz von Markus Kaiser. Der Fondsmanager setzt schon seit mehr als zehn Jahren ETFS in vermögensverwaltende Strategien ein. Sein Ziel: Die Stärken des aktiven mit passivem Management zu kombinieren. Seine Fonds wurden vielfach für ihre Innovation, Performance und die angewendeten Investmentprozesse ausgezeichnet. Kaiser war elf Jahre lang für Veritas tätig und galt als treibende Kraft bei der Auflage des ersten Veritas ETF-Dachfonds in Deutschland. Im Juli 2013 wechselte er in den Vorstand von StarCapital und konzipierte auf Basis seiner langjährigen Erfahrungen drei innovative ETF-Strategien für unterschiedliche Anleger-Typen: STARS Defensiv, Flexibel und Offensiv. Die Produkte unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Aktienquote, die von null bis 100 Prozent variieren kann. „Meine Bilanz seit dem Wechsel zu StarCapital fällt sehr gut aus. Wir konnten mit den STARS seit der Auflage im September 2013 von dem positiven Marktumfeld profitieren und Wertsteigerungen zwischen 5,7 Prozent und 8,9 Prozent erzielen“, zeigt sich der Fondsmanager zufrieden.

Trendfolgestrategie als Absicherung bei fallenden Märkten
Dass seine STARS so gut abgeschnitten haben, liegt vor allem an der besonderen Investmentstrategie, denn Kaiser setzt auf Trendfolge. „Der größte Vorteil von trendorientierten Strategien liegt in der flexiblen Streuung der Investitionsquote. Im Rahmen festgelegter Bandbreiten wird die maximale Aktienquote der STARS daher nur dann ausgeschöpft, wenn die Trends an den Märkten positiv ausgewiesen werden. Ändert sich das Marktumfeld und es zeichnen sich Abwärtstrends ab, wird die Aktienquote auf ein Minimum oder sogar bis auf null Prozent reduziert“, erklärt der Investment-Profi. Dies zahle sich insbesondere in Korrekturphasen an den Aktienmärkten aus. Bester Beleg: Kaiser und seinem Team ist es 2008 dank dieser flexiblen Strategie gelungen, das Kapital der Anleger zu erhalten, während die globalen Aktienmärkte Verluste von bis zu 50 Prozent hinnehmen mussten.

STARS: Basisinvestment für jeden Anlegertyp
„Unsere Anlagestrategie ist darauf ausgerichtet, die ETF-Strategien STARS kontinuierlich an den sich ändernden Marktbedingungen auszurichten, um langfristig eine überzeugende Rendite zu erzielen, ohne dabei die Risiken aus den Augen zu verlieren“, fasst Markus Kaiser seinen Ansatz zusammen. „So bieten die STARS ganzheitliche Anlagelösungen für Anleger, die von den Entwicklungen an den globalen Finanzmärkten profitieren möchten, ihr Portfolio aber nicht selbst permanent überwachen und an den Kursentwicklungen der einzelnen Märkte anpassen können.“ Für den Trendfolge-Spezialist sind die ETF-STARS daher ein ideales Basisinvestment für jeden Anlegertyp – selbstredend, dass Kaiser auch sein eigenes Vermögen mit den mittlerweile bewährten STARS verwaltet.

Info: STARS steht für Systematische Trend-, Allokations- und Risiko-Streuung. Die von Markus Kaiser entwickelte Investmentstrategie hat sich seit mehr als zehn Jahren bewährt. Auf Basis dieses Modells werden die Entwicklungen von über 100 Indizes auf unterschiedlichen Zeitebenen quantitativ analysiert und deren vorherrschende Trends beurteilt. Über die Marktselektion wird aus passiven ETFs ein aktiv gemanagtes Investment – so lassen sich breitgestreute Chancen nutzen und Risiken ausbalancieren. Die StarCapital-Gruppe verwaltet derzeit rund 1,25 Milliarden Euro.

Chart: Vergleich der STARS mit dem Veritas ETF-Dachfonds im 9-Monatszeitraum (Stand: 18.06.2014)


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