Ein Blick auf die gängigen Zinsen für Tages- und Festgeldkonten lässt viele private Sparer nach renditeträchtigeren Alternativen suchen. Der Fondsmarkt bietet hier für jeden Anlegertyp passende Produkte – von chancenorientierten Aktienfonds bis hin zu eher defensiv ausgerichteten Renten- und Mischfonds. Anleger haben zudem die Wahl zwischen Einmalanlagen und Sparplänen sowie aktiv gemanagten Fonds und indexorientierten ETFs. Auch VL-fähige Fonds, bei denen der Arbeitgeber monatlich einen bestimmten Betrag zuzahlt, sind als Basis für den privaten Vermögensaufbau gefragt. „Investmentfonds sind absolute Klassiker im Bereich Vermögensanlage, denn im Gegensatz zum Aktienbesitz wird das Kapital breit gestreut und professionell verwaltet“, erklärt René Krüger, Vorstandsvorsitzender der wallstreet:online capital AG und Gründer der Internetplattform FondsDISCOUNT.de. „Wer dabei gleichzeitig Kosten und Gebühren sparen möchte, ist bei uns genau richtig!“ Was nämlich viele Anleger nicht bedenken: Für Investmentfonds wird eine Kaufgebühr, der sogenannte Ausgabeaufschlag erhoben. Dieser liegt bei durchschnittlich fünf Prozent der Anlagesumme. Zusätzlich schlagen die Gebühren zu Buche, die von der Depotbank für das Führen und Verwalten des Depots erhoben werden. „Dadurch kann sich die mit dem Fonds erzielte Rendite empfindlich verringern – wer hier nicht genau rechnet, verschenkt im wahrsten Sinne sein Geld.“ René Krüger und sein Berliner Team bieten daher mehr als 10.000 Fonds mit bis zu 100 Prozent Rabatt auf den Ausgabeaufschlag an. Aufgrund exklusiver Vereinbarungen mit renommierten Depotbanken sind auch die über FondsDISCOUNT.de vermittelten bzw. eröffneten Depots wesentlich günstiger als bei einer Eröffnung direkt bei der Depotbank.

Depotbanken – Ihre Favoriten im ersten Halbjahr 2013
Wie die aktuellen Zahlen zeigen, haben wieder zahlreiche Anleger von diesen Preisvorteilen profitiert:

Partner-DepotbankNeueröffnete Depots in 2013Gesamtzahl Depots, Stand 30.06.2013Ø Depotbestand/KundeGesamtbestand/Bank
comdirect> 1802.70046.400 Euro126.000.000 Euro
ebase> 1702.40038.000 Euro92.200.000 Euro
DAB Bank> 8020080.300 Euro16.800.000 Euro
Fondsdepot Bank> 70 70010.000 Euro7.100.000 Euro
Cortal Consors> 4050060.000 Euro31.100.000 Euro
Quelle: w:o capital AG, Stand 30. Juni 2013; Angaben gerundet

Ihr Favorit, gemessen an der Anzahl der eröffneten Depots, war demnach die comdirect. Ausschlaggebend dürfte hier nicht nur die komplett kostenlose Depotführung und die mit mehr als 8.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag sehr umfangreiche Angebotspalette gewesen sein, sondern auch die über uns gewährten Top-Konditionen für Hedgefonds und Zertifikate. Das comdirect-Depot eignet sich somit als kostenfreie Verwahrstelle für alle Wertpapier-Arten. Die im ersten Halbjahr 2013 initiierte Prämienaktion, bei der sich FondsDISCOUNT.de-Kunden bis zu 750 Euro sichern konnten, dürfte für viele Anleger nochmals ein Anstoß gewesen sein, ihr Depot zu wechseln. „Wir sind natürlich immer daran interessiert, unseren Kunden attraktive Mehrwerte zu bieten – weitere Aktionen für das zweite Halbjahr sind deshalb schon in Planung“, verrät René Krüger. Mit 176 Depoteröffnungen befindet sich die ebase auf dem zweiten Platz Ihrer beliebtesten Depotbanken. Hier profitieren vor allem Anleger, die größere Fondsvolumina halten bzw. handeln und auf Börsengeschäfte verzichten. Den dritten Platz, gemessen an den Depot-Neueröffnungen im ersten Halbjahr 2013, belegt die DAB Bank. Überzeugt haben dürfte nicht nur das mit mehr als 9.000 Anlageprodukten sehr umfangreiche Angebot an Fonds ohne Ausgabeaufschlag, sondern auch die 15 Euro Flatfee für Börsengeschäfte war für viele Anleger ein Grund zum Wechseln. „Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit der DAB Bank zusammen. Die vielen Extras – etwa die Börsen-Flatfee, die kostenlosen Währungskonten z.B. für US-Dollar sowie kostenlose Tools für professionelle Analysen machen unser DAB-Depot vor allem für Anleger interessant, die ihr Vermögen auf höchstem Niveau verwalten und dabei marktübliche Kosten sparen wollen.“ Diese Strategie scheint vor allem sehr vermögende Kunden anzusprechen – der durchschnittliche Depotbestand pro Kunde liegt bei der DAB Bank mit rund 80.300 Euro weit vor den Beständen bei den anderen Depotbanken.

Investmentfonds: Klassiker bleiben beliebt
Blickt man nun auf die Fonds, die in den Depots unserer Partner-Banken verwahrt werden, scheinen die FondsDISCOUNT.de-Kunden vor allem auf die großen Flaggschiffe zu setzen. „Das verwundert eigentlich nicht. In den Top-Ten der Banken finden Sie immer mehr oder weniger die ganz großen, bekannten und inzwischen auch bewährten Produkte. Ein Carmignac Patrimoine, ein Flossbach von Storch Multiple Opportunities oder ein Ethna-Aktiv sind einfach bekannt. In den einschlägigen Medien werden diese Fonds-Klassiker immer wieder besprochen und sind insofern auch präsenter als beispielsweise ein kleiner Emerging-Markets-Fonds, der vielleicht erst kürzlich aufgelegt wurde“, beschreibt René Krüger das Verhalten vieler Kunden. „Aber natürlich gibt es auch Anleger, die ein bisschen mehr Lust auf Risiko haben und insofern auch mehr ausprobieren. Gerade in den Beständen der DAB Bank, die wie bereits angesprochen von sehr erfahrenen und auch sehr vermögenden Kunden bevorzugt wird, finden Sie Fonds auf den vorderen Plätzen, die vom breiten Durchschnitt vielleicht nicht so gefragt sind.“ Für den FondsDISCOUNT.de-Gründer macht genau dies den Erfolg seines Internet-Vertriebs aus: „Egal ob man nun der sprichwörtlichen Schwarmintelligenz vertraut und auf die großen Fonds setzt, oder ob Spezialthemen und Geheimtipps als ideale Diversifikation für das eigene Portfolio betrachtet werden – bei FondsDISCOUNT.de finden Selbstentscheider immer das passende Produkt, und das aufgrund unseres konsequenten Beratungsverzichts wesentlich günstiger als bei der Hausbank.“

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