Zum 1. März 2019 geht der rund 13 Millionen Euro umfassende DJE – Buyback & Dividend (ISIN: LU1681425010) steuerneutral in den beliebten DJE – Dividende & Substanz (ISIN: LU0159550150) über. Der über eine Milliarde schwere Flaggschifffonds setzt international und indexunabhängig vorrangig auf dividenden- und substanzstarke Aktien. Damit fügt sich die Anlagestrategie des Buyback & Dividend optimal in den von Dr. Jan Erhard gemanagten Dividende & Substanz ein. Denn neben regulären Dividenden werden nach Angaben der Gesellschaft auch im Dividende & Substanz Buybacks immer mehr berücksichtigt.
Zudem regelt der Vermögensverwalter die Zuständigkeiten für einige Fonds neu. Der bisherige Co-Fondsmanager René Kerkhoff soll demnach künftig den DJE Mittelstand & Innovation (ISIN: LU1227570055) verantworten, der bewährte Investmentansatz wird beibehalten. Co-Manager wird Maximilian-Benedikt Köhn. „Der DJE – Europa (ISIN: LU0159548683) wird zukünftig unter operativer Leitung von Maximilian-Benedikt Köhn mit Teamansatz aus dem Research-Prozess heraus gemanagt, wie bislang auch schon der DJE – Equity Market Neutral Europe (ISIN: LU1681425366) und der DJE – Alpha Global (ISIN: LU0159549145)“, so das Unternehmen.
„Mit der Fusion thematisch ähnlicher Fonds straffen wir weiter die Produktpalette und erhöhen die Angebotstransparenz. Durch weitere Zusammenführung von Expertisen stärken wir unseren übergreifenden Teamansatz und gestalten das gesamte Fondsmanagement noch effizienter – von der Analyse bis zur Anlageentscheidung. Unsere Kunden profitieren insgesamt von gebündelten Stärken, besserem Wissenstransfer und gezielt beschleunigten Prozessen“, begründet Vorstand Thorsten Schrieber die angekündigten Schritte.