„Nicht wohnen geht nicht“ – unter diesem Motto konzipiert die PI Pro-Investor-Gruppe Immobilienfonds, die sich auf das immer noch stark nachgefragte Segment Wohnimmobilien konzentrieren. Aktuell in Platzierung befindet sich der AIF PI Pro-Investor Immobilienfonds 4. Die Investitionstätigkeit konzentriert sich laut Konzept vorrangig auf kleinere Wohneinheiten, die zwar betreuungsintensiver sind, vor allem aber in den Metropolregionen gefragt sind. Dabei setzt die Gesellschaft auf gezielte Wertsteigerungsmaßnahmen, um attraktive Mieteinnahmen generieren zu können.


Aktuell kann das Unternehmen weitere Ankäufe für das Fondsportfolio vermelden. Wie konzeptionell vorgesehen, sei Anfang April ein Umlaufverfahren zum Erwerb weiterer Objekte initiiert worden. Bis auf ein kleineres Objekt in Wilhelmshaven seien inzwischen alle Immobilien erfolgreich beurkundet worden. Die Gesamtinvestitionen belaufen sich nach Angaben der Unternehmensgruppe somit auf rund 27,3 Millionen Euro. Der durchschnittliche Kaufpreis pro Quadratmeter liege aktuell bei 860 Euro, zuzüglich der geplanten Sanierungs- bzw. Renovierungsmaßnahmen. „Insgesamt sollen die Gestehungskosten der jetzt erworbenen Objekte bei rund EUR 1.100 pro Quadratmeter liegen. Auf Basis der gekauften IST-Mieten entspricht das einem durchschnittlichen Kaufpreisfaktor von 15,21-fach bzw. einer laufenden Mietrendite von 6,57 Prozent. Nach Abschluss der vorgesehenen Maßnahmen sollen die Gesamtaufwendungen für Kaufpreis und Investitionen das 13,04-fache der Zielmiete betragen und so einen laufenden Mietertrag von 7,67 Prozent einbringen“, führt die Gesellschaft in einem Informationsschreiben aus.


Regional verteilen sich die bislang angekauften Objekte auf die Bundesländer Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Thüringen.


Fondsschließung zum 31. Mai 2020


Wer sich an dem Wohnimmobilien-Fonds beteiligen möchte, kann noch bis zum 31. Mai beitreten. Die PI Pro-Investor-Gruppe prognostiziert einen Gesamtmittelrückfluss in Höhe von 153,7 Prozent bei einer geplanten Laufzeit von rund acht Jahren. Die Mindestanlagesumme beträgt 10.000 Euro.


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