Die unabhängigen Analysten von Scope schauen immer ganz genau hin, wenn es um die Beurteilung von Investmentgesellschaften gibt. Dass ein Emissionshaus gleich dreimal in Folge überzeugen kann, ist daher durchaus berichtenswert. Wie Habona Invest in diesen Tagen nicht ohne Stolz bekannt gibt, hat die Ratingagentur nach Untersuchung der Investmentprozesse und der Kompetenz als Fonds- und Asset Manager jetzt die Note A+ an Habona Invest vergeben. Ausschlaggebend waren die über zehnjährige Expertise im Bereich Nahversorgung, die sehr gute Asset Sourcing-Kompetenz aufgrund der engen Vernetzung mit relevanten Partnern sowie die sehr hohe Qualität des Researchs, das bei Habona von einem eigenen Team durchgeführt wird. Auch die bislang erzielte Performance sowie die Steigerung der „Asset under Management" von 321 Millionen Euro im Jahr 2017 auf aktuell 640 Millionen Euro gingen in die Bewertung ein. Zuvor, Mitte November, wurde der AIF Habona Einzelhandelsimmobilien Fonds 07 von Scope mit einem A+ bewertet. Und Ende November wurde Habona als Gewinner des Scope Awards 2021 in der Kategorie „Retail Real Estate Specialist“ bekannt gegeben.
Die Zutaten für den Erfolg: stabile Assets und erfahrenes Management
Mit seinen bei Anlegern sehr beliebten „Einzelhandelsimmobilien-Fonds“ steht Habona Invest für Erfolg in Serie. 2010 startete der Fonds 01, selbstverständlich wurde die Geschäftsidee zuvor einer eingehenden GfK-Marktstudie unterzogen. Mit GfK (Gesellschaft für Konsumforschung) arbeitet das Unternehmen noch heute zusammen, wenn es um die Bewertung von Objekten und die Einschätzung von Opportunitäten geht.
Die Idee war damals wie heute: Lebensmittelmärkte bzw. Geschäfte für die tägliche Nahversorgung sind unverzichtbar und können somit stabile und planbare Cash Flows liefern – auch in Krisenzeiten. Ein besserer Beleg als die aktuelle Corona-Krise könnte für diese Annahme kaum herangezogen werden. Während schon im ersten Lockdown im Frühjahr 2020 der stationäre Einzelhandel seine Pforten schließen musste, klingelte es weiterhin in den Kassen der Nahversorger. Lebensmittel sind schlicht unverzichtbar und auch die oft beschworene Konkurrenz aus dem Internet konnte die Geschäftszahlen von Aldi, Netto oder Lidl nicht trüben. Wie im „Handelsimmobilien-Report“ berichtet wird, konnten Supermärkte und Discounter sogar ein Plus von fast 15 Prozent verbuchen. Aktuell geht Deutschland in den zweiten großen Lockdown. Während sich das Weihnachtsgeschäft somit notgedrungen noch mehr ins Netz verlagert, decken sich die Verbraucher weiterhin vor Ort mit Produkten für den täglichen Bedarf ein. Sorgen um ausfallende Mietzahlungen muss sich Habona daher auch beim aktuell verfügbaren Fonds 07 kaum machen, im Gegenteil: Viele der – übrigens immer langfristig ausgelegten - Mietverträge werden sogar genau in diesen Tagen mit den Handelsunternehmen geschlossen und das Portfolio des Fonds wächst kontinuierlich.
Damit verfolgt Habona auch beim aktuellen AIF die Anlagepolitik, das Fondsvermögen immer auf ein ganzes Portfolio aus verschiedenen Objekten, Standorten und Mietern zu streuen und zugleich bereits während der Platzierungsphase zügig zu investieren. Anleger kaufen also nicht die gefürchtete „Katze im Sack“, sondern wissen bereits frühzeitig, wohin das Emissionskapital fließt. Aktuell befindet sich sieben Vollsortimenter bzw. Discounter im Bestand des Fonds 07, zu den Mietern zählen wieder REWE, Edeka, Netto und Lidl.
Anleger, die ihr Portfolio krisensicherer machen möchten und sich einen sehr erfahrenen Spezialisten im Einzelhandelssegment an ihrer Seite wünschen, können ab 10.000 Euro dabei sein. Der Habona Einzelhandelsimmobilien Fonds 07 sieht eine Laufzeit von rund elf Jahren vor, prognostiziert werden laufende Auszahlungen in Höhe von 4,5 Prozent p.a. bzw. Gesamtausschüttungen in Höhe von 155 Prozent.
Jetzt investieren: Habona Einzelhandelsimmobilien Fonds 07