Derzeit wird in Sachen Immobilienpreise viel spekuliert. Wie verhält sich der Markt im Zuge der Pandemie? Gibt es eine Stagnation, sinken die Preise? Oder gibt es sogar Gewinner in der Sparte? Die Immobilien-Experten der Zentral Boden Immobilien-Gruppe (ZBI) haben dazu eine klare Meinung: Wohnimmobilien sind nach wie vor gefragt. Das sehen auch weitere Marktakteure so.


ZBI: Wohnungspreise bleiben stabil


In einem Schreiben der ZBI an deren Vertriebspartner macht das Unternehmen auf ein Beispiel in München aufmerksam. Dort zahle man in guter Lage 20.000 Euro pro Quadratmeter. Und nicht nur dort! Die ZBI nimmt Bezug auf deren aktuelle Investition: „Verglichen damit kostet der neueste Einkauf des ZBI WohnWert, ein Wohnhaus in stark nachgefragter Gegend in der Hightech- und Universitätsstadt Jena, 2.145 Euro pro Quadratmeter“, so die Gesellschaft. Beide Städte seien nicht ohne Weiteres vergleichbar. Doch beweise dieses Angebot in München dreierlei:



  • „Wohnungen in großen und mittleren Städten werden händeringend gesucht.“

  • „Es wird nahezu jeder Preis bezahlt. Das gilt nicht nur für München.“

  • „Die Wohnungspreise bleiben stabil bzw. steigen weiter.“


„Wohnen muss man immer, Büros und Läden können schließen“


Die ZBI steht mit ihren Thesen nicht allein da. Wohnimmobilien zeigen sich unbeeindruckt von der Pandemie, schreibt die WirtschaftsWoche und beruft sich auf Aussagen des Portals Immobilienscout. Die Angebotspreise von Kaufimmobilien seien in Deutschland insgesamt seit Beginn des Jahres um gut sechs Prozent angestiegen, „ganz ohne Corona-Delle.“ Bei Mietwohnungen seien die Preise im März kurzzeitig zurückgegangen. Diese liegen heute aber bereits wieder 2,5 Prozent über dem Krisenniveau, so das Fachblatt.


Ähnlich sieht es die „Welt am Sonntag“. Nach einem kleinen Dämpfer seien die Preise für Wohneigentum wieder gestiegen. Das Marktforschungsinstitut Empirica habe die Prognosen angepasst und nach oben korrigiert. Auch andere Marktuntersuchungen haben demnach gezeigt, dass die Kaufpreise in den meisten Bundesländern wieder das Vorkrisenniveau erreicht haben, bundesweit leicht den Stand von Ende März. „Und nicht nur das, die Preise scheinen sogar im gleichen Tempo weiter zu steigen wie zu Jahresbeginn“, so das Blatt. Zudem sehe es so aus, als ob die Preise sogar im gleichen Tempo weiter steigen wie zu Jahresbeginn. „Wohnen muss man immer, Büros und Läden können schließen“, zitiert „Welt am Sontag“ Tobias Just, Professor für Immobilienwirtschaft an der Universität Regensburg. Schließlich nimmt das Blatt Bezug auf Aussagen der Immobilien-Ratingagentur Sprengnetter. Demnach sind die angebotenen Wohnimmobilien-Kaufpreise in den zehn großen Städten in Deutschland im Vergleich zum Januar um rund fünf Prozent gestiegen, im gesamtdeutschen Maßstab sogar um rund sieben Prozent. Das Angebotsvolumen liege nur noch gut zehn Prozent unterhalb des Vorkrisenniveaus.


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Anleger können den ZBI WohnWert 1 noch bis zum 30. Juni mit einer Mindestanlagesumme von 5.000 Euro zeichnen. Die Laufzeit wurde mit rund 15 Jahren geplant. Im Fokus stehen Wohnimmobilien in Metropollagen von Deutschland.


 


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