PATRIZIA Grundinvest - Den Haag Wohnen: Immobilien komplett verkauft


„Nach nur rund fünf Jahren seit Fondsauflegung wurden die 84 Wohnungen unseres Publikumsfonds Den Haag Wohnen nun bereits wieder verkauft“, teilt PATRIZIA Grundinvest mit. Die Augsburger KVG gibt an, einen Verkaufspreis von 35 Millionen erzielt zu haben – der Kaufpreis hatte im Jahr 2016 bei 20,5 Millionen Euro gelegen. Die Gesamtrückflüsse für die Anleger sollen nach finaler Auflösung des Fonds voraussichtlich bis zu 198 Prozent vor Steuern betragen können. Je nach Beitrittszeitpunkt ergebe sich eine Ausschüttungsrendite von bis zu 18,6 Prozent p. a. Den Angaben zufolge sollen die Anleger den größten Teil des Veräußerungserlöses voraussichtlich noch Ende dieses Jahres erhalten.


PATRIZIA GrundInvest teilt zudem mit, dass beim aktuell verfügbaren Immobilienfonds Augsburg Nürnberg alles nach Plan läuft: „Im Rahmen unserer Assetmanagement-Tätigkeiten konnten wir den Mietvertrag mit der rff Rohr Flansch Fitting Handels GmbH, einem der größeren Mieter in unserem Nürnberger Anlageobjekt, plangemäß um weitere fünf Jahre verlängern“, heißt es dazu. Des Weiteren habe die Rechtsanwaltskanzlei Thorwart ihre bisherigen Flächen im Objekt um rund 200 qm erweitert und diese Flächen auch bereits übernommen. PATRIZIA Grundinvest sieht dies als klares Bekenntnis zum Standort. Die Vermietungsquote für das Bürogebäude in Augsburg soll weiterhin bei 100 Prozent liegen. Anleger können sich mit einem Mindestbetrag ab 10.000 Euro daran beteiligen.


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Solvium Capital treibt Portfolio-Aufbau in den Beteiligungen voran


Solvium Capital hat mitgeteilt, insgesamt über 25 Millionen Euro von privaten Anlegern eingeworben und in die aktuell verfügbaren Beteiligungen investiert zu haben. Güterwagen, Wechselkoffer und Container gehören zu den Investitionsobjekten.


Das Platzierungsvolumen von Logistik Opportunitäten Nr. 3 ist laut der Hamburger Gesellschaft aufgrund der hohen Nachfrage um zehn Millionen auf 35 Millionen Euro erhöht worden. Hierbei wird ein Basiszins von 4,40 Prozent pro Jahr bei monatlicher Zinszahlung prognostiziert (reguläre Zinslaufzeit: drei Jahre, Verlängerung um je 24 Monate möglich). Der Platzierungsstand liegt aktuell bei 80 Prozent. Die vollständige Platzierung soll noch in diesem Jahr erfolgen. Anleger können sich zudem am Publikums-AIF Solvium Logistic Fund One beteiligen. Der Investitionsfokus richtet sich auch hier auf Logistikequipment – Mindestanlagebetrag: 5.000 Euro.


„Wir haben uns seit 2019 Stück für Stück mit Güterwagen in Europa einen neuen Markt erschlossen, der nicht nur wegen der Erreichung europäischer Nachhaltigkeitsziele sehr gute Zukunftsaussichten hat“, lässt Solvium Capital verlauten. Die Konjunktur für Wechselkoffer in Deutschland bzw. den Versandhandel habe durch Corona weiter an Fahrt gewonnen.


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BVT startet neuen US-Immobilienfonds


Anleger haben wieder Gelegenheit, in US-Immobilien zu investieren. Dazu hat die in München ansässige BVT-Gruppe den Publikums-AIF BVT Residential USA 17 auf den Weg gebracht. Es ist vorgesehen, zusammen mit einem US-amerikanischen Projektentwickler als Joint-Venture-Partner in mindestens zwei Projektentwicklungsgesellschaften zu investieren. Diese sollen jeweils den Erwerb, die Vermietung sowie den Verkauf von unbebauten (und in Folge mit Apartmentanlagen / Multi Family Residential bebauten) beziehungsweise mit Altbestand bebauten Grundstücken gewährleisten. Interessierte Anleger können sich ab 30.000 US-Dollar an dem neuen AIF beteiligen. Die geplante Laufzeit beträgt sechs Jahre. Die prognostizierte Gesamtausschüttung wird mit 133 Prozent angegeben (Basis-Szenario laut Verkaufsprospekt).


„Für die Ausführung der Entwicklung der Apartmentanlagen gilt der Qualitätsstandard Class A. Dieser Qualitätsstandard beinhaltet in den USA für Apartmentanlagen in der Regel eine gute bis sehr gute Standortqualität, attraktive Gemeinschaftseinrichtungen, eine ausreichend bis großzügig bemessene Anzahl an Parkplätzen und hochwertige Einrichtungsgegenstände“, heißt es dazu von BVT.


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ImmoChance Deutschland: Primus Valor meldet erhöhte Gesamtrückflussquote


ImmoChance Deutschland G.P.P.1 GmbH & Co. KG („G.P.P.1“) – so der Name des ersten Immobilienfonds von Primus Valor aus dem Jahr 2007 – ist der Pionier der ImmoChance Deutschland-Fondsreihe. Wie das Unternehmen mitteilt, können Anleger mit einem erhöhten Gesamtmittelrückfluss rechnen. Bisher habe die Gesamtrückflussquote den Angaben zufolge bis zuletzt im August 2021 157 Prozent ergeben. Doch kürzlich seien die Liegenschaften am Standort Erfurt für den sich seit 2018 im Auflösungsprozess befindenden Immobilienfonds veräußert worden. „Somit erhalten die Anleger noch Anfang November eine weitere Auszahlung in Höhe von 150 Prozent“, so Primus Valor. Der Gesamtrückfluss der Anleger belaufe sich, bezogen auf das jeweils eingezahlte Kommanditkapital, somit auf 307 Prozent. Zwei kleinere Objekte befinden sich laut Primus Valor noch im Bestand des Fonds. Deren Verkäufe sollen zeitnah verfolgt werden.


Aktuell können Anleger in den Primus Valor ImmoChance Deutschland 11 Renovation plus (ICD 11 R+) investieren. Dabei stehen die Sanierung und Modernisierung von Bestandsportfolios in Mittel- und Oberzentren in Deutschland im Fokus. Das Ratinghaus DEXTRO bewertet das Angebot mit AA+ und der Risikoklasse 3.


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