Nur noch für kurze Zeit: Habona Deutsche Einzelhandelsimmobilien Fonds 07


Die Zeit für die Ausplatzierung rückt näher. Anleger haben die Möglichkeit, nur noch bis zum 30. Juni 2021 den Habona Einzelhandelsimmobilienfonds 07 zu zeichnen und damit in deutsche Lebensmittel-Einzelhandelsimmobilien zu investieren. Zuvor hatte Habona das Emissionsvolumen mehrmals angehoben. Bei diesem AIF bilden langfristige Mietverträge mit bonitätsstarken Mietern die Basis für die prognostizierten, halbjährlichen Auszahlungen von 4,50 Prozent p.a. an die Anleger. Habona bietet mit einer Laufzeit von elf Jahren ab Fondsschließung nun erstmals die Möglichkeit, langfristiges Ertragspotenzial steuereffizient zu nutzen.


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Emissionsvolumen von Buss Container 78 aufgrund hoher Nachfrage erhöht


Buss Capital hat bekanntgegeben, das Investitionsvolumen des Zinsinvestments Buss Container 78 auf bis zu 20 Millionen Euro erhöht zu haben. Das ursprünglich geplante Volumen von zehn Millionen Euro ist laut dem Hamburger Container-Investmentspezialisten vorzeitig erreicht worden. Zudem sollen die Zielgesellschaften des Investments das bestehende Containerportfolio weiter ausgebaut und zusätzliche 3.854 Standardcontainer angebunden haben. Weitere 520 fabrikneue Tankcontainer mit einem Investitionsvolumen von rund 5,8 Millionen Euro, für die bereits Mietverträge bestehen, seien bestellt worden. Das Portfolio der Zielgesellschaften besteht den Angaben zufolge einschließlich bestellter Container aktuell aus 670 Tankcontainern, 5.809 20-Fuß-Standardcontainern und 6.109 40-Fuß-High-Cube-Standardcontainern, die langfristig an über zehn bonitätsstarke Mieter vermietet sind. „Mit dem Kauf der Tankcontainer haben wir den guten Einstiegszeitpunkt genutzt und das bestehende Portfolio sinnvoll ergänzt. Das Containerportfolio weist nun eine breite Streuung auf. Weitere Investitionen sind in Vorbereitung“, so Dr. Dirk Baldeweg, geschäftsführender Gesellschafter von Buss Capital Invest.


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RWB: Ausschüttungen bei vier weiteren Private Equity-Dachfonds


„Wir gehen in die nächste Runde“, heißt in einem Schreiben von RWB. Demnach nimmt die in Oberhaching ansässige Gesellschaft Ausschüttungen bei vier weiteren Private Equity-Dachfonds zu Ende Juni und Anfang Juli vor. Es handelt sich dabei um die AIFs RWB Germany III (zehn Prozent am 30. Juni 2021), RWB China II (20 Prozent am 30. Juni 2021) und RWB Secondary I (20 Prozent am 14. Juli 2021). „Das Highlight ist mit einer Auszahlung in Höhe von 70 Prozent erneut der RWB China I, der anschließend bereits 235 Prozent ausgeschüttet hat“, heißt es von Unternehmensseite. Im März  hatte dieser bereits eine Auszahlung in Rekordhöhe von 80 Prozent leisten können. Laut RWB zahlt der RWB China II zum fünften Mal aus, RWB Secondary I und RWB Germany III jeweils zum vierten Mal. Aus der Sicht von RWB Vorstand Norman Lemke ist Private Equity eine robuste Ertragsalternative: „Unsere aktuellen Auszahlungen rechtfertigen einmal mehr diese Aufmerksamkeit und zeigen zudem, dass Privatanleger ebenso von der Anlageklasse profitieren können wie institutionelle Investoren.“


Aktuell haben Anleger die Möglichkeit, den Alternativen Investmentfonds RWB Global Market Fund VII zu zeichnen.


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Keine Lieferengpässe: GECCI Gruppe sichert Baustoff-Bestände


Aufgrund der anhaltenden Pandemie kommt es immer wieder zu wirtschaftlichen Lieferengpässen und Preissteigerungen, so auch im Baugewerbe. Hier müssen Kunden aktuell beispielsweise bei Holzprodukten und Dämmstoffen mit Einschränkungen rechnen. Die GECCI-Gruppe ist diesbezüglich gut aufgestellt. Wie das Unternehmen mitteilt, konnten durch den direkten Kontakt zum Erzeuger große Bestände an Baustoffen (insbesondere Holz) gesichert werden. Laut dem Unternehmen kann so die Versorgung der aktuellen Bauprojekte in Bockenem und in Düren sowie kommender Projekte gewährleistet werden. Anleger haben die Möglichkeit, sich über die Erste Gecci Anleihe (2025) am Bau und Betrieb von Ein- und Mehrfamilienhäusern zu beteiligen. Das Research- und Bewertungsdienstleister GBC Research bewertet dieses Wertpapier als „überdurchschnittlich attraktiv“ (vier von fünf Falken).


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Solarenergie: Auszahlungen bei Wattner


Wattner meldet Ausschüttungen bei den auf Solarenergie fokussierten Beteiligungen. So hat die Kölner Gesellschaft die erneute Auszahlung von fünf Prozent bei SunAsset 4 für 2021 angekündigt. Die erste Hälfte sollen Anleger bis Ende Juni erhalten. Laut Wattner haben die Anleger von Wattner SunAsset 5 (1,5 Prozent), 7, 8 (jeweils 2,25 Prozent) und 9 (2,0 bzw. 2,25 Prozent) die Hälfte der diesjährigen Zinsen plangemäß im April erhalten.


Bei der aktuell verfügbaren Beteiligung Wattner SunAsset 10 seien die Zinsen in Höhe von 3,4 Prozent für 2020 sowie die Hälfte für das laufende Jahr in Höhe von 1,7 Prozent ebenfalls im April an die Anleger ausgezahlt worden. Aktuell besteht das Portfolio des SunAsset 10 laut dem Unternehmen aus 13 produzierenden Solarkraftwerken mit einer Gesamtleistung von rund 47 MW und einem Investitionsvolumen von 25,6 Millionen Euro. Weitere Kraftwerke sind zur Übernahme vorgesehen. Wattner SunAsset 10 beabsichtigt, wenigstens 40 Millionen Euro in Form von qualifizierten Nachrangdarlehen einzuwerben. Die Laufzeit beträgt zwölf Jahre (bis zum 31.12.2032).


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BVT empfiehlt persönliche US-Steuererklärung


US-Immobilien-Spezialist BVT weist in einem Schreiben auf die verschiedenen Möglichkeiten bei der Steuer-Konzeption hin. „Grundsätzlich ist der Investor in den USA mit seinen Erträgen steuerpflichtig – sei es mit laufenden Einkünften aus Mieten (ordinary income) oder auch Gewinnen aus Immobilienverkäufen“, so BVT. Deshalb müsse jeder Investor neben der deutschen auch eine US-Steuererklärung abgeben und sei dort besteuert und in Deutschland nur noch dem Progressionsvorbehalt unterlegen. Einige Anleger greifen demnach auch auf „alternative“ Methoden in der Fondskonzeption zurück, um den Aufwand einzugrenzen. So lässt sich die Fondsgesellschaft den Angaben zufolge in den USA als Corporation besteuern (derzeit 21 Prozent zzgl. Staatensteuer von bis zu zehn Prozent). Die Nettogewinne werden an die Investoren ausgeschüttet, die dann in Deutschland nochmals mit Kapitalertragssteuer, Soli und ggf. Kirchensteuer belastet werden. „Dieses für den Kunden vermeintlich einfache Verfahren offenbart sich so bei genauem Hinschauen als die teuerste aller Möglichkeiten – die Gesamtsteuerbelastung erreicht schnell 50 Prozent“, heißt es bei BVT weiter. Das Unternehmen empfiehlt daher, Konzepte mit persönlicher US-Steuererklärung zu bevorzugen.


Anleger können aktuell mit BVT Residential USA 15 in den US-Immobilienmarkt investieren.


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