Rasanter Start: Über 100 Millionen Euro konnte der am 1. September 2017 aufgelegte Frankfurter Stiftungsfonds (ISIN R-Tranche: DE000A2DTMN6 und für institutionelle Anleger ISIN I-Tranche: DE000A2DTMP1) innerhalb weniger Monate für sich verbuchen. Beraten wird der Fonds von der Frankfurter Gesellschaft Shareholder Value Management um Starmanager Frank Fischer. „Wir freuen uns sehr darüber, dass das Konzept von den Anlegern so gut angenommen wird“, kommentiert Philipp Prömm, Vorstandsmitglied von Shareholder Value Management, die aktuell veröffentlichten Zahlen zum Fondsvolumen. „Das bestätigt unsere Annahme, dass die Investoren in der derzeit unruhigen Lage an den Märkten einen verlässlichen Anlagestil mit einer eher konservativen Ausrichtung und regelmäßigen Ausschüttungen bevorzugen. Dies trifft vor allem auf institutionelle Anleger wie Stiftungen, Pensionskassen und ähnliche Institutionen zu.“


Der Frankfurter Stiftungsfonds ist etwas konservativer ausgerichtet als der 2008 aufgelegte Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen (ISIN: DE000A0M8HD2). Angestrebt wird eine stabile, von der Entwicklung der Kapitalmärkte weitestgehend unabhängige Rendite.


„Geplant ist für die Anleger ein jährlicher Wertzuwachs von fünf bis sieben Prozent“ konkretisiert Co-CIO Ulf Becker, der für das Fondsmanagement zuständig ist. „Auch wenn es an den Märkten mal turbulent zugehen sollte, wollen wir dieses Ziel erreichen und regelmäßige Ausschüttungen von rund vier Prozent im Jahr ermöglichen.“ Der Fonds investiere zudem mindestens 51 Prozent in Kapitalbeteiligungen und sei daher aus Sicht des Investmentsteuergesetzes in der attraktivsten Besteuerungsklasse.


Das Fundament bilden mit 70 Prozent des Fondsvermögens rund 100 Einzel-Aktien. Die Auswahl der Aktien folgt der Value-Stockpicking-Expertise von Shareholder Value Management und soll ein reines Alpha gegenüber dem Aktienmarkt generieren, da es über Derivate laufend abgesichert wird. Die Aktienauswahl wird dabei auch ethischen und nachhaltigen Gesichtspunkten gerecht. Die zweite Säule besteht aus Volatilitätsstrategien und die dritte Säule der Anlagestrategie wird durch direktionale Makro-Trades und Ideen gebildet, die durch Marktindikatoren und Sentiment-Daten generiert werden.


„Wir haben seit Auflage des Fonds schon fast alle Phasen an den Börsen erlebt, vom Bullenmarkt bis hin zu einer scharfen Korrektur“, erläutert Becker. „Die Ausrichtung des Fonds und der Investmentansatz haben sich in all diesen Phasen bewährt. Deshalb sind wir optimistisch, dass den Anlegern auch zukünftig eine schwankungsarme und renditestarke Entwicklung geboten wird.“

Wertentwicklung seit Auflage: