Wasser ist und bleibt ein spannendes Investment-Thema. Der weltweit wachsende Bedarf an sauberen Wasser und Wasserenergie sorgt dafür, dass dieser Rohstoff ein Zukunftsmarkt bleibt. Der nachhaltige Umgang mit dem kostbaren Gut ist eine zentrale Herausforderung – und zwar weltweit. Die Zeichen der Zeit hat apano schon früh erkannt und begibt mittlerweile die vierte Wasser-Infrastruktur-Anleihe.
Wichtig ist apano dabei, dass kein oftmals kritisierter Handel mit Wasser stattfindet, bei dem Wasser zum Spekulationsobjekt wird. Investments in Wasserquellen oder abgefülltem Flaschenwasser sind somit ausdrücklich ausgeschlossen. Stattdessen wird in bestehende Wasser-Infrastruktur-Objekte in Nordamerika investiert, wie Wasserkraft, Wasseraufbereitung nach privater und/oder industrieller Wasser-Nutzung und Versorgungsinfrastrukturen. Das ist vor allem in Nordamerika ein großes Thema, da die Wasserversorgung, anders als in Deutschland, nicht immer in öffentlicher Hand ist und in den vergangenen Jahrzehnten auf diesem Gebiet zu wenig getan wurde. Die Standards der Versorgungswerke liegen deshalb weit unter den heutigen Möglichkeiten. Das Potenzial für Investitionen in die Wasserkraft-Nutzung ist daher gerade in dieser Region hoch.
Dieser Rückstand wurde mittlerweile auch erkannt und daher gewinnen sogenannte Öffentliche-Private-Partnerschaften bei der Finanzierung zunehmen an Bedeutung. Mit der Wasser-Infrastruktur-Anleihe 4 investieren Privatanleger aktiv in die Nutzung der Wasserkraft sowie in die Schonung der Trinkwasser-Ressourcen in Projekte in Kanada und den USA. Der Schwerpunkt liegt in der Energiegewinnung durch Wasserkraft, in der Wasseraufbereitung sowie den dringend aufzurüstenden Versorgunginfrastrukturen.
Nachhaltig und börsenunabhängig
Als Berater fungiert, wie bei den drei Vorgängerangeboten, die Signina Capital AG aus Zürich. Die Wasser-Infrastruktur-Anlagen bestehen und funktionieren bereits und werden von Signina intensiv geprüft und ausgewählt. Daher entfällt das Bau- oder Genehmigungsrisiko. Die Projekte, in die investiert wird, erfüllen zudem laut dem unabhängigen Prüfer BDO Liechtenstein die sogenannten „Green Bond“-Prinzipien und setzen so ein deutliches Zeichen für Nachhaltigkeit. Grundsätzlich ausgeschlossen ist eine Beteiligung an Projekten mit großen Auswirkungen auf die Umwelt, die bedeutende Bauprojekte erfordern oder eine Beeinträchtigung der Tier- und Pflanzenwelt bedeuten.
Anleger haben noch bis zum 17. Dezember die Chance, in die Wasser-Anleihe 4 von apano zu investieren. Die bisherige Leistungsübersicht der Vorgänger: Die erste als Privatplatzierung vermittelte Tranche der Serie hat bereits viermal Zinsen ausgezahlt und mit im Jahresdurchschnitt 5,62 Prozent das Ziel von 5,50 Prozent p.a. übertroffen. Die Wasser-Infrastruktur-Anleihen 1 und 2 liegen nach jeweils zwei Auszahlungen mit 5,50 Prozent pro Jahr exakt im Zielkorridor. Und die Wasser-Infrastruktur-Anleihe 3 hat zum 30. November 2018 erstmalig Zinsen ausgezahlt. Ein Vorteil der regelmäßigen Auszahlungen: In den Zukunftsmarkt Wasser kann zwar auch über Aktienfonds investiert werden, mit der Anleihe sind Anleger hingegen börsenunabhängig und sorgen so für eine Diversifizierung des eigenen Portfolios.
Prognostiziert wird eine jährliche Ausschüttung von 5,5 Prozent sowie die Rückzahlung des Investitionskapitals. Das Laufzeitende ist zum 22.12.2025 geplant. Die Mindestanlagesumme liegt bei 5.000 Euro, Fremdwährungsrisiken werden dabei über Termingeschäfte abgesichert.