Primus Valor: Kunden-Webinar zum ICD 11 R+ am 02.11.
Primus Valor – ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus (ICD 11 R+) investiert in Wohnimmobilien in ganz Deutschland. Als Sachwertinvestment soll der AIF seinen Anlegern einen guten mittelfristigen Inflationsschutz bieten. Wie Primus Valor kürzlich mitteilte, beläuft sich das bereits erworbene Gesamtportfolio des Fonds auf 155 Millionen Euro (inkl. Nebenkosten und Sanierungsaufwendungen). Die mehr als 1.100 Wohneinheiten verteilen sich auf 25 Städte in zehn Bundesländern – das Angebot ist also breit diversifiziert.
Besonders erfreut zeigt die Gesellschaft sich darüber, dass sie an vielen Standorten die Objekte deutlich unter Marktwert erwerben konnte. Das Fondskonzept sieht eine Wertsteigerung der Immobilien durch Sanierungs- und Optimierungsmaßnahmen vor. Besonderer Fokus liegt dabei auf der energetischen Verbesserung der Objekte, die besonders im aktuellen Energiepreisumfeld starke Anreize für Mieter setzt – und gleichzeitig dauerhaft CO2 reduziert. Mehr Informationen hierzu können Sie in der aktuellen Objektübersicht nachlesen – Sie finden diese über das Portrait der Beteiligung unter dem Reiter „Exposé / Unterlagen“.
Anleger, die sich ausführlich über das Angebot informieren wollen, haben demnächst die Chance, dies direkt an der Quelle zu tun: Am 02.11. bietet Primus Valor um 19:00 Uhr ein Kunden-Webinar zum ICD 11 R+ an. Den Link zur Anmeldung finden Sie hier (02.11.).
Direkt zu Primus Valor - ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus
RWB: Exits und Auszahlungen
Elf Exits und zwei Teilexits verkündete das Emissionshaus RWB zwischen Anfang Juli und Mitte Oktober. So flossen beispielsweise aus dem Verkauf von Texon, einem Unternehmen aus Hongkong, das als internationaler Zulieferer der Schuhbranche im Geschäft ist, rund 1,7 Millionen US-Dollar an die Fonds RWB International II, II und V sowie RWB Asia I und II zurück. Texon beliefert unter anderem Branchengrößen wie Nike und Adidas mit innovativen und nachhaltigen Materialien.
Besonders hohe Rückflüsse ergaben sich aus dem Exit der ARTUS GmbH – einem Unternehmen, das Brand- und Wasserschäden saniert und Schimmelpilzen vorbeugt: Insgesamt 4,4 Millionen Euro flossen nach dem Verkauf durch den Private-Equity-Manager Odenwald an die Fonds RWB International III, IV und VI sowie RWB Germany II und III zurück. Dies wurde nur noch übertroffen durch den Exit des Hard- und Software-Unternehmens Utimaco: Hier kam es zu Rückflüssen von insgesamt 6,6 Millionen Euro an die Fonds RWB International III, IV und V sowie RWB Germany I, II und III.
Über Auszahlungen in Höhe von zehn Prozent konnten sich Anleger in die Fonds RWB Asia I und RWB India III am 29.09. freuen – beim RWB Germany I waren es sogar 20 Prozent. Für das vierte Quartal 2022 kündete RWB zudem Auszahlungen von gleich sieben Fonds an: fünf Prozent gehen an die Anleger in RWB Direct Return (Auszahlung am 9. Dezember), jeweils zehn Prozent erhalten Anleger in RWB China IV am 2. Dezember, in RWB Secondary II und RWB Secondary IV am 9. Dezember und in RWB Secondary III und RWB Germany II am 16. Dezember. Der RWB Secondary I zahlt am 2. Dezember 20 Prozent an seine Anleger aus.
Derzeit steht Anlegern das Angebot RWB International 8 zur Verfügung. Der AIF verfolgt ein Dachfondskonzept und investiert breit gestreut in internationale Zielfonds. Eine Beteiligung ist über drei Anteilsklassen möglich: Bei Typ A erfolgt die Zahlung der Zeichnungssumme über Rateneinlagen, Typ B sieht eine Einmalanlage vor und Typ C ein Hybridmodell aus Einmalzahlung und Rateneinlagen.
Direkt zu RWB International 8
Solvium Capital veröffentlicht neunten Portfoliobericht
Vor Kurzem veröffentlichte Solvium Capital den neunten Portfoliobericht in Folge. Mit dem Dokument will die Gesellschaft die transparente Kommunikation mit ihren Anlegern stärken. Die aktuelle Ausgabe des Portfolioberichtes enthält Informationen zur Solvium-Leistungsbilanz mit Betrachtungsstichtag am 31.12.2020. Der Branchendienst k-mi zitiert den Solvium Geschäftsführer André Wreth dazu: „Mit dem Portfoliobericht legen wir nicht nur Rechenschaft ab, sondern lassen die Ergebnisse auch detailliert durch ein Wirtschaftsprüfungsunternehmen prüfen und bescheinigen. Bei uns muss sich niemand auf bloße Versprechen verlassen – wir lassen die Erfüllungsquote extern prüfen.“
Laut Bericht laufen alle Investments der Solvium Gruppe planmäßig oder wurden prognosegemäß beendet. Insgesamt hat die Gruppe bereits mehr 450 Millionen Euro Anlegerkapital investiert und mehr als 300 Millionen Euro an Miet-, Zins- und Rückzahlungen geleistet. Den vollständigen Portfoliobericht finden Sie über das Portrait der aktuellen Beteiligung unter dem Reiter „Exposé / Unterlagen“.
Das aktuelle Angebot Solvium Logistik Opportunitäten Nr. 4 investiert in den Markt des Logistikequipments. Eine Beteiligung ist ab einer Mindestanlagesumme in Höhe von 10.000 Euro möglich. Über die Fondslaufzeit prognostiziert die Gesellschaft Gesamtrückflüsse in Höhe von 115,07 Prozent.
Direkt zu Solvium Logistik Opportunitäten Nr. 4
Süddeutsche Zeitung: „Erst mal Baustopp“ – mit DFI auf Bestandsimmobilien setzen
„Erst mal Baustopp“ titelte die Süddeutsche Zeitung kürzlich – und ging in dem Artikel auf den massiven Mangel an bezahlbarem Wohnraum ein, der derzeit in Deutschland herrscht. Corona und Ukraine-Krieg sorgen für Lieferkettenprobleme und stark steigende Preise bei Baurohstoffen. Doch seien die Probleme der Baubranche nicht nur auf diese Krisen, sondern auch auf politische Versäumnisse zurückzuführen.
Der DFI Wohnen 1 hingegen investiert in Bestandsimmobilien auf mittleren Mietpreisniveau. „Die Zeit könnte für den DFI Wohnen 1 kaum besser sein“, freut sich die Gesellschaft in einer aktuellen Unternehmensmitteilung. Die Wohnimmobilien im Fonds haben laut DFI einen Quadratmeterpreis von 1.920 Euro und sind zu 99 Prozent vermietet. 44 Prozent der Objekte liegen in Berlin – in und um die Metropolen ist bezahlbarer Wohnraum besonders rar.
Eine Investition in den AIF ist ab einer Mindestanlagesumme in Höhe von 25.000 Euro möglich. Über die Laufzeit – planmäßig acht Jahre nach Ende der Zeichnungsphase – prognostiziert DFI Gesamtmittelrückflüsse in der Höhe von 160.,4 Prozent.
Direkt zu DFI Wohnen 1