Interview Stiftungen müssen sparen
Dringende Sparmaßnahmen wie ein Depotwechsel oder gebührenfreie Fondskäufe sind für Stiftungen unerlässlich. Im Interview mit RenditeWerk erklärt Thomas Soltau, Vertriebsleiter beim Fondsvermittler FondsDISCOUNT.de, wo Stiftungen ansetzen müssen.
„Eine Stiftung kann bei uns grundsätzlich in allen Bereichen der Geldanlage sparen. Das fängt bei dem Ausgabeaufschlag, der mit meist fünf Prozent die größte Position ausmacht, an – wir rabattieren vollständig, diese Gebühr zahlen unsere Kunden folglich nicht“, so Soltau.
Natürlich könnten Stiftungen auch selbst mit den Fondsgesellschaften über die Höhe der zu zahlenden Gebühren verhandeln, doch in den meisten Fällen ist das mit viel Aufwand verbunden, den Stiftungen bei einem Fondskauf bei FondsDISCOUNT.de umgehen können, bei einer vereinfachten Depotführung:
„Das Depot bleibt im Idealfall einfach bestehen“, sagt Soltau. Durch eine einfache Umstellung profitieren die Stiftungen sofort von den Sonderkonditionen bei FondsDISCOUNT.de. Das lohnt sich in den meisten Fällen auch dann, wenn die Stiftung gar nicht neu investieren möchte. Auch die Eröffnung eines neuen Depots ist dank der EasyOnline-Depoteröffnung mit wenigen Klicks erledigt.
So können gerade kleine Stiftungen mit FondsDISCOUNT.de auf ihren Vermögensverwalter verzichten, zum Beispiel mit dem Kauf eines für Stiftungen geeigneten Mischfonds. „Die Fonds der DJE, Flossbach von Storch, DWS, (u.a. Stiftungsfonds) sind – vereinfacht gesagt – in meinen Augen nichts anderes als Vermögensverwaltungen, in die der Kunde investiert“, so Soltau abschließend.
Das vollständige Interview finden Sie in der aktuellen Ausgabe von RenditeWerk.