Die USA sind weiterhin weltweit die Volkswirtschaft Nummer Eins. Um 6,5 Prozent soll laut dem Federal Reserve System der USA das US-amerikanische BIP in diesem Jahr wachsen. Mitverantwortlich für diese optimistische Voraussage: das 1,9 Billionen US-Dollar schwere Konjunkturpaket, das die Biden-Regierung derzeit unter die Bevölkerung bringt. Ein Großteil der US-Bürger bekommt in diesen Tagen einen Scheck über 1.400 US-Dollar zugesandt, weitere Milliardenbeträge fließen in Finanzierungsmaßnahmen für Corona-Tests, Hilfen für Arbeitslose sowie die Verteilung von Impfstoffen.
Die Rückkehr zur Normalität nach der Corona-Krise ist in den USA weiter fortgeschritten als in Deutschland: Knapp 26 Prozent der Bevölkerung haben die erste Impfung hinter sich, 14 Prozent sind bereits vollständig geimpft. Zum Vergleich: In Deutschland liegt die Impfquote der vollständig geimpften Menschen bei 4,3 Prozent, die der einmal geimpften bei 9,8 Prozent (Stand: 24.03.2021). Präsident Biden will erreichen, dass bis Mai dieses Jahres alle impfwilligen Erwachsenen zumindest die erste Dosis der Impfung erhalten haben.
All dies stimmt optimistisch: Laut des „German American Business Outlook“ der Deutsch-Amerikanischen Handelskammer in New York rechnen 92 Prozent der deutschen Unternehmen in den USA für 2021 mit einem Wachstum ihrer US-Geschäfte.
Investment in US-Immobilien
Der Immobilienmarkt in den USA ist nach wie vor der größte der Welt. Im vergangenen Jahr zeigte sich dort trotz – oder auch wegen – Corona eine gesteigerte Nachfrage. Im Bereich der Wohnimmobilien waren zuletzt besonders Wohnungen und Eigenheime außerhalb der Innenstädte gefragt. Bei den Gewerbeimmobilien wuchs insbesondere die Nachfrage nach sogenannten „Self Storages“ – Selbstlagerzentren, die sowohl von Privatpersonen als auch von Unternehmen angemietet werden können. Im Bereich der Büroimmobilien kam im Zuge der Corona-Krise durch die verstärkte Implementierung von Homeoffice-Lösungen die Frage auf, ob sich dieser Wandel dauerhaft auf die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien auswirken würde. Der US-Marktausblick der CBRE Group, eines der größten Dienstleistungsunternehmen auf dem gewerblichen Immobiliensektor, zeigt, dass 98 Prozent der Befragten damit rechnen, spätestens im vierten Quartal dieses Jahres wieder in ihr Büro zurückzukehren.
Mit diesen Gesellschaften können Sie momentan in Wohn- und Gewerbeimmobilien in den USA investieren:
BVT Residential USA 15
Die BVT Unternehmensgruppe konzipiert schon seit mehr als 40 Jahren US-amerikanische Immobilienbeteiligungsangebote. Mit dem BVT Residential USA 15 können Anleger in die Entwicklung und Veräußerung von Class-A-Appartementanlagen in den USA investieren. Die erste Investition des Alternativen Investmentfonds liegt in der Wachstumsstarken Metropolregion Boston. Dort entsteht das Objekt „Methuen“ mit 156 Wohneinheiten. Der Baustart soll in etwa einem Monat erfolgen. In Planung ist ein weiteres Objekt in Alexandria. Alexandria ist Teil der Metropole Washington D.C. und eines der beliebtesten Wohnviertel der US-Hauptstadt. Sein bei US-Amerikanern sehr beliebter Vorstadtcharakter bietet gute Anbindung an die Innenstadt bei gleichzeitiger Nähe zur freien Natur. Ab einer Mindestanlage in Höhe von 30.000 US-Dollar können Anleger in das Angebot investieren. Die geplante Laufzeit beträgt etwa drei Jahre. Über diesen Zeitraum prospektiert BVT eine Gesamtausschüttung von 131 Prozent.
Zum Alternativen Investmentfonds BVT Residential USA 15
DNL Prime Invest I
Im Fokus des DNL Prime Invest I steht ein Objekt im Südosten der USA, der erste Club-Deal der Gesellschaft: der Wells Fargo Tower in Columbia, South Carolina. Eine Besonderheit der Büroimmobilie ist der Nachhaltigkeitsaspekt: Bei der Auszeichnung mit LEED Gold (LEED = Leadership in Energy and Environmental Design) erhielt sie 94 von 100 Punkten. Der niedrige Energie- und Wasserverbrauch von LEED-Immobilien ist für viele Mieter ein Pluspunkt: Die Bank Wells Fargo beispielsweise, nach der die Immobilie benannt ist, mietet ausschließlich Immobilien mit LEED-Status an. Ihren Mietvertrag im Wells Fargo Tower hat die Bank im vergangenen Jahr bis zum Jahr 2028 verlängert. Insgesamt ist die Immobilie zu gut 93 Prozent vermietet, die Mietverträge haben eine durchschnittliche Laufzeit von fünf Jahren. Über die planmäßige Laufzeit von sieben Jahren prospektiert DNL Ausschüttungen von 7,0 Prozent p. a., Anleger können sich ab einer Mindestanlagesumme von 10.000 US-Dollar an dem Alternativen Investmentfonds beteiligen.
Zum Alternativen Investmentfonds DNL Prime Invest I.
TSO Active Property III
Die Gesellschaft konnte bereits einen wesentlichen Teil der eingeworbenen Mittel für die Vermögensanlage TSO Active Property III investieren. Bereits nach wenigen Monaten Laufzeit konnte somit der prospektierte Frühzeichnerbonus in Höhe von 4,0 Prozent ausgeschüttet werden. Zum Portfolio des TSO Active Property III gehören inzwischen neben dem Class-A-Bürogebäude „Mansell I + II“ auch Objekte im Bereich Self-Storages – zu Deutsch: Selbstlagerzentren –; die einzelnen Units der Self-Storages können sowohl von Unternehmen als auch von Privatpersonen angemietet werden. TSO will durch die Mischung von renditestarken Bereichen wie Self-Storage und Immobilien mit längerfristigen Mietdauern für mehr Stabilität einen guten Cashflow für die Anleger generieren. Über die vorgesehene Laufzeit von elf Jahren prospektiert die Gesellschaft eine Ausschüttung von 8,0 Prozent p. a.
Zur Vermögensanlage TSO Active Property III
US Treuhand UST XXV
Mit dem US Treuhand UST XXV können Anleger ebenfalls in Büroimmobilien im Süden und Südosten der USA investieren. Als erstes mögliches Anlageobjekt für den US Treuhand UST XXV hat die Gesellschaft die „17 & 18 at Fairview“ identifiziert – einen Class-A-Büroimmobilienkomplex im Großraum Washington. „Die Grundfeste solider Büromärkte wird aus unserer Sicht dauerhaft nicht in Frage gestellt“, schätzt Thilo Borggreve, Vertriebsdirektor bei US Treuhand, die Lage am Immobilienmarkt in Bezug auf die Corona-Krise ein. Die Immobilie „70 & 80 at Fairview“ ist derzeit mit 98 Prozent so gut wie vollvermietet – die Mietverträge laufen im Schnitt über zehn Jahre. Über eine Laufzeit von rund elf Jahren prospektiert die Gesellschaft für diesen Alternativen Investmentfonds eine Gesamtrückzahlung in Höhe von 158,50 Prozent. Alle Auszahlungen erfolgen in US-Dollar.
Zum Alternativen Investmentfonds US Treuhand UST XXV
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