Mit dem Motto „Invest In Our Planet“ (In unseren Planeten investieren) hat der diesjährige internationale Earth Day (Tag der Erde) einen wichtigen Aspekt angeschnitten: dass ohne Kapital und Investoren eine Erreichung der globalen Nachhaltigkeitsziele nicht möglich ist. Unter anderen visiert das 17. UN-Nachhaltigkeitsziel „Kooperationen zur Zielerreichung“ auch diesen Aspekt an. Daraus ergibt sich der Appell an die Finanzwirtschaft und die Investoren, gemeinsam Verantwortung für die eigenen Entscheidungen und deren globale Auswirkungen auf Umwelt, Menschen und Wirtschaft zu übernehmen. Hier liegt also für Anleger ein großes Potenzial, durch nachhaltige Investitionen Mittel in eine Richtung zu lenken, die die Erfüllung der 17 Nachhaltigkeitsziele idealerweise unterstützt. Der Earth Day wurde im vergangenen Wochenende weltweit mit diversen Unternehmungen rund um Umwelt und bewussten Konsum gefeiert. Natürlich darf die Arbeit hier nicht aufhören. Vielmehr dürfen wir uns die Frage stellen: Wie können wir zu einer nachhaltigen Entwicklung von Umwelt, Gesellschaft und Wirtschaft beitragen?
Der Earth Day: von 1970 bis heute
Der Earth Day findet jedes Jahr am 22. April auf der ganzen Welt statt. Das Motto variiert von Jahr zu Jahr. Das Ziel ist es, mit diesem Tag die Wertschätzung für unsere Umwelt zu stärken und unser Konsumverhalten zu hinterfragen. Doch woher kommt der Earth Day?
Nach der Santa-Barbara-Ölpest von 1969 verkündete der damalige US-Senator Gaylord Nelson für den 22.04.1970 einen internationalen Umweltaktionstag. Ursprünglich war es Nelsons Ziel, die Energie von Schülern und Studierenden, die damals viel Zeit in Anti-Kriegs-Demonstrationen investierten, für die Steigerung des kollektiven Bewusstseins für Luft- und Wasserverschmutzung zu mobilisieren. Nelsons Mitarbeiter Denis Hayes entwickelte, nachdem seine Teach-in-Kampagnen an Schulen und Universitäten auf große Resonanz stießen, aus der Idee seines Kollegen ein nationales Ereignis. So wurde der erste Earth Day 1970 von 20 Millionen Amerikanern mit Demonstrationen gegen die industrielle Entwicklung gefeiert.
Damit wurde eine Welle des Umweltbewusstseins freigesetzt und Jahr für Jahr beteiligten sich mehr Menschen am Earth Day. Das kollektive Ziel wandelte sich in die Bewusstmachung von Verbraucherverhalten und Konsumentscheidungen. 1990 wurde der Earth Day von 200 Millionen Menschen in 141 Ländern gefeiert. Im Jahr 2010 hat die Organisation die Kampagnen „A Billion Acts of Green“ (Eine Milliarde grüne Taten) sowie „The Canopy Project“ (Das Überdachungsprojekt) ins Leben gerufen. Mit 75.000 Partner in 192 Ländern werden seitdem zum einen Projekte wie „Cleanup-Walks“ (Aufräum-Spaziergänge) oder Klimadebatten durchgeführt, und zum anderen Bäume an verschiedensten Orten gepflanzt. 2020 feierte der Earth Day seinen 50. Geburtstag und konnte weltweit die Energie einer Milliarde Menschen für mehr Umweltbewusstsein mobilisieren.
Das hat sich seitdem verändert: Zahlen, Daten, Fakten
Das Leben der Menschheit hat sich verändert. Die Bevölkerung auf dem Planeten hat sich mehr als verdoppelt. Wir nehmen mehr Raum ein. Seit 1970 hat sich die weltweit bebaute Fläche um mehr als 30 Millionen Hektar, die Weidefläche um über 250 Millionen Hektar und die landwirtschaftlich genutzte Fläche um 180 Millionen Hektar erweitert. Deswegen dringen wir immer mehr in den Lebensraum von Wildtieren ein. Drei Viertel aller neuen Infektionen gehen von Tieren aus – daher gibt es immer mehr Krankheitsausbrüche. Durchschnittlich produziert eine Person 22 Prozent mehr CO2. Dazu gehört 450 Prozent mehr Plastik als damals. Pro Kopf verbrauchen wir 50 Prozent mehr fossile Brennstoffe sowie 65 Prozent mehr Fleisch und fliegen sechs Mal häufiger mit dem Flieger. Zusammen haben wir seit 1970 1,4 Billionen Tonnen CO2 ausgestoßen.
Auch unser Planet hat sich seit 1970 geändert. Es befindet sich 26 Prozent mehr CO2 in der Erdatmosphäre und dadurch ist der Säuregehalt in den Ozeanen um 20 Prozent gestiegen. Die Erdoberfläche ist um über einen Grad wärmer. Das Antarktiseis schmilzt seit 1980 sechsmal schneller. Der Meeresspiegel steigt um 3,4 Zentimeter pro Jahrzehnt. Extreme Wetterbedingungen sowie Stürme, Dürren, Waldbrände und Fluten vermehren sich seit 1980 um 44 Prozent pro Dekade und werden zur Normalität.
Doch was hat sich noch verändert? Richtig: Wir haben uns verändert. Wir verstehen endlich den Einfluss unseres Verhaltens auf den Planeten. Wir konnten Evidenz schaffen. Wir wissen, was wir tun müssen: unseren Kohlenstoffausstoß sowie andere Treibhausgase reduzieren sowie die natürlichen Lebensräume in Wasser und auf Land wiederherstellen und schützen. Wir nutzen bereits viel mehr erneuerbare Energien. Wir gewinnen im Vergleich zu 2018 heute 35-mal mehr Windenergie und über 400-mal mehr Solarenergie. Außerdem haben wir in dieser Zeit über 3,5 Millionen Quadratkilometer Waldfläche aufgeforstet. Wir schützen 30 Millionen Quadratkilometer mehr Meeresfläche. Wir haben bereits Ziele für die Reduktion von Kohlenstoff gesetzt, um unter 2,0 Grad Celsius Erderwärmung zu bleiben. Die Geburtsrate sank von 4,5 Geburten pro Frau im Jahr 1970 auf 2,5 Geburten pro Jahr heute. Unsere Ernährung ändert sich. Wir genießen bessere Bildung. Die Alphabetisierungsrate stieg von 65 Prozent auf 86 Prozent. Wir erzielen Aktion. Die Vergangenheit ist Vergangenheit. Wir haben es jetzt in der Hand und können alle dort ansetzen, wo wir gerade sind.
Als Anleger haben wir ein wichtiges Mittel in den Händen, um unseren Beitrag zu leisten: Geld. Geld ist Energie und wir können – wie das diesjährige Earth Day Motto anstößt – einen Teil dieser Energie zugunsten einer nachhaltigen Entwicklung unseres Planeten und der Menschheit lenken. Warum nachhaltige Anlagen ein großes Potenzial darstellen und die Renditechance keineswegs verringern, erfahren Sie in diesem Beitrag zu ESG-Investitionen. Doch neben ESG-Ratings bieten die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN eine wichtige Grundlage, die ein nachhaltiges Investment ausmachen können.
Die 17 Nachhaltigkeitsziele der UN: ein Überblick
Im September 2015 haben alle 193 Mitgliedsstaaten der UN die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung ins Leben gerufen. Das gemeinsame Ziel ist es, eine ökologisch-verträgliche, sozial-gerechte und wirtschaftlich-leistungsfähige Welt zu gestalten – auf kollektiver sowie individueller Ebene. Dafür wurden mit der Agenda 2030 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung definiert – die sogenannten Sustainable Development Goals (SDGs). Die Ziele bilden alle drei Dimensionen von Nachhaltigkeit ab: Soziales, Umwelt und Wirtschaft. Sie sollen bis 2030 von allen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern erreicht werden. Die Ziele sind unteilbar und bedingen einander.
Um die Beziehungen zwischen den Zielen zu verdeutlichen, sind ihnen fünf Kernbotschaften vorangestellt – die 5Ps: People, Planet, Prosperity, Peace, Partnership (Menschrechte, Planet, Wohlstand, Frieden, Partnerschaften). Sie appellieren an die Bedeutung einer Welt ohne Hunger und Armut, die Wohlstand und Gesundheit für alle sowie Selbstbestimmung und Geschlechtergerechtigkeit bietet. Es soll eine Welt angestrebt werden, in der Grenzen unseres Planeten respektiert werden und in der Frieden, Zugang zu Justiz und Menschrechte gesichert sind. Dies soll durch globale Partnerschaften erreicht werden, die Verantwortung für nachhaltige Entwicklung übernehmen. Wichtig für eine nachhaltige Entwicklung ist, dass alle drei Dimensionen gleichermaßen fokussiert werden.
In SDGs investieren
Diese Möglichkeiten haben Anleger
Da die SDGs einheitliche globale Nachhaltigkeitsziele definieren, sind sie auch für nachhaltiges Investieren von Bedeutung. Anleger haben heute verschiedene Möglichkeiten, mit ihrem Geld die Erreichung der UN-Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen.
1. Als Anlageprodukte kommen zum einen SDG-Themenfonds, die sich die Förderung eines oder mehrere SDGs zum Ziel gesetzt haben, in Betracht.
2. Zum anderen gibt es Impact Investments, bei denen nicht nur darauf geachtet wird, negative Auswirkungen von Unternehmenstätigkeiten abzumildern und positive zu fördern, sondern bei denen die nachweisliche Förderung der gesellschaftlichen oder ökologischen Verbesserung einen festen messbaren Parameter neben Wirtschaftlichkeit darstellt.
3. Außerdem gibt es immer mehr nachhaltige geschlossene Investments wie Green Bonds (grüne Anleihen) und grüne Beteiligungen, die gezielt der Verhinderung von Umwelt- und Klimaschäden dienen. Diese sind aufgrund der Investitionshöhe meist eher für erfahrenere Anleger geeignet.
4. Die neuartigen European Long Term Investment Fonds (ELTIF) ermöglichen Anlegern, Geld in kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Infrastrukturprojekte zu investieren, die langfristig Kapital benötigen. Die Grundidee von ELTIFs ist es, den ökologischen und digitalen Wandel voranzutreiben. Ab 2024 sollen sie von der EU für immer mehr Marktteilnehmer zugänglich gemacht werden.
Darauf sollten nachhaltige Anleger besonders achten
Um als Anleger zu überprüfen, ob das Investment die eigenen Anforderungen an Nachhaltigkeitsziele erfüllt, können Instrumente wie bspw. das FNG- oder ECO-Reporter-Siegel herangezogen werden. Auch das Climetrics-Rating oder der Europäische Transparenz-Kodex für Nachhaltigkeitsfonds können weiterhelfen. Dank der am 10.03.2021 in Kraft getretenen EU-Offenlegungsverordnung (Sustainable Finance Disclosure Regulation = SFDR) haben Finanzdienstleister Offenlegungs- und Transparenzpflichten hinsichtlich der Nachhaltigkeit ihrer Strategien und Produkte. So werden nach Artikel 8 SFDR sogenannte hellgrüne bzw. ESG-Produkte, die explizit Nachhaltigkeitsmerkmale aufweisen, klassifiziert, während nach dem strengeren Artikel 9 SFDR sogenannte dunkelgrüne bzw. Impact-Produkte klassifiziert werden, die direkt eine nachhaltige Investition anstreben. Näheres zur Offenlegungsverordnung finden Sie hier.
Passende Produkte zum Thema
Investmentfonds
green benefit Global Impact Fund
Der green benefit Global Impact Fund (ISIN: LU1136260384) wurde 2015 von HANSAINVEST aufgelegt und gehört mit einem dreistelligen Wachstum über die letzten fünf Jahre zu den Gewinnern aus dem Bereich „nachhaltige und ethische Fonds“. Der mit FNG-Siegel zertifizierte Aktienfonds investiert global vor allem in erneuerbare Energien, Wasserstoff und E-Mobilität. Damit liegt ein Fokus auf dem siebten UN-Nachhaltigkeitsziel: bezahlbare und sauber Energie. Die attraktiven Renditechancen des Fonds gehen einher mit einer vergleichsweise hohen Volatilität – das zeigte sich auch in seinem Einbruch bei der jüngsten Krise. Für risikoaverse Anleger eignet er sich damit eher nicht.
Brown Advisory US Sustainable Growth Fund
Der 2017 ins Leben gerufene Brown Advisory US Sustainable Growth Fund (ISIN: IE00BF1T6M41) ist ebenfalls ein mit FNG-Siegel zertifizierter Aktienfonds, der insbesondere auf Technologiewerte und Gesundheitswesen in den Vereinigten Staaten setzt. Als Benchmarkt hat er sich den Russel 1000 Growth-Index gesetzt und ist nahe an diesem dran.
LUXEMBOURG SELECTION FUND - Active Solar
Der LUXEMBOURG SELECTION FUND – Active Solar (ISIN: LU0377296479) von UBS ist als „dunkelgrüner“ Impact-Fonds nach Artikel 9 SFDR einzustufen. Er investiert bereits seit 2008 weltweit in Photovoltaik-Aktien und fördert damit hauptsächlich das siebte UN-Nachhaltigkeitsziel. Nach der letzten Krisenphase hat er sich wieder gefangen und hält seitdem das Niveau der globalen Nachhaltigkeitsfonds.
KBI Global Energy Transition Fund
Ein weiterer nachhaltiger Investmentfonds ist der 2019 von Amundi aufgelegte KBI Global Energy Transition Fund (ISIN: IE00BKLH2363). Der thesaurierende ESG-Fonds fokussiert sich auf die Bereiche Versorgung, erneuerbare Energien und Energieeffizienz und somit ebenfalls auf das siebte UN-Nachhaltigkeitsziel. Es wird in marktführende, aber auch in weniger beachtete Unternehmen mit Wachstumspotenzial investiert, wobei ein Schwerpunkt auf US-Aktien gesetzt ist. Der noch junge Fonds konnte sich mit Stabilität in der Krisenzeit behaupten und ein Wachstum verzeichnen.
Der 2013 aufgelegte GLS Bank Aktienfonds (ISIN: DE000A1W2CK8) von Universal-Investment wurde 2020 von ECOreporter als nachhaltiges Finanzprodukt zertifiziert. Der Aktienfonds der ethischen Genossenschaftsbank investiert vor allem in den USA und in Deutschland in die Bereiche Information und Kommunikation, Gesundheit und in Industriegüter. Der Fonds fokussiert sich explizit auf die SDGs Nummer 3 (Gesundheit und Wohlergehen), 11 (nachhaltige Städte und Gemeinden) und 13 (Maßnahmen zum Klimaschutz). In den letzten fünf Jahren hat er sich mit anderen globalen Nachhaltigkeitsfonds vergleichbar entwickelt.
Auch der AGIF - Allianz Clean Planet (ISIN: LU2211813873) der Allianz Global Investors ist in diesem Zusammenhang erwähnenswert. Der erst 2020 aufgesetzte Fonds hat sich explizit zum Ziel gesetzt, sich nach den SDGs der UN zu orientieren und mindestens 90 Prozent des Vermögens in Unternehmen zu investieren, die aktiv Lösungen für saubere Luft, sauberes Wasser und sauberen Boden beitragen. Damit werden vor allem die SDGs Nummer 3 (Gesundheit und Wohlergehen), 6 (sauberes Wasser und Sanitäreinrichtungen), 14 (Leben unter Wasser) und 15 (Leben an Land) gefördert. Dabei setzt der AGIF insbesondere auf US-Werte und Industriegüter.
DWS Invest SDG Global Equities
Abschließend stellen wir den DWS Invest SDG Global Equities (ISIN: LU1891311430) vor, der bereits seit 2006 vor allem in den Industrie-, Informations- und Gesundheitssektor in den USA, Deutschland und Frankreich investiert. Die ausgesuchten Unternehmen sollen wenigstens zu einem der 17 UN-Nachhaltigkeitsziele einen positiven Beitrag leisten und die Hälfte ihrer Erträge für deren Erreichung einsetzen.
Tipp: Kunden von FondsDISCOUNT.de sparen sich bei diesen und vielen weiteren Investmentfonds den branchenüblichen Ausgabeaufschlag.
Bonds/Anleihen
Die nächste grüne Anleihe von reconcept steht in den Startlöchern. Das auf Projekte im Bereich erneuerbarer Energien spezialisierte Unternehmen plant, über den Emissionserlös sein Engagement im deutschen Solarmarkt weiter zu stärken. Interessenten können sich bei uns eintragen, um die Anlageunterlagen beim Platzierungsstart pünktlich zu erhalten.
Beteiligungsangebote
HEP Solar Green Energy Impact Fund 1
Der HEP Solar Green Energy Impact Fund 1 ist ein Alternativer Investmentfonds, der es Anlegern ermöglicht, sich an Photovoltaikprojekten in den USA, Kanada, Deutschland und Japan zu beteiligen. Der erste „dunkelgrüne“ Klimaschutzfonds nach Artikel 9 SFDR von HEP hat eine geplante Laufzeit bis Ende 2028 und eine prognostizierte Durchschnittsrendite von 4,0 Prozent p. a.
ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14
Auch der ÖKORENTA Erneuerbare Energien 14 ist ein Produkt nach Artikel 9 SFDR. Anleger können sich mit ihm ein Portfolio aus Wind- und Solarpark-Beteiligungen an verschiedenen Standorten sichern. Die Mindestbeteiligung liegt bei 10.000 Euro und die geplante Laufzeit bei 11 Jahren. Der Platzierungsstand ist bereits fortgeschritten.
Auch Anleihen und Beteiligungen erhalten FondsDISCOUNT.de-Kunden zu den höchstmöglichen Rabatten.
ELTIF
Der 2020 aufgelegte klimaVest (ISIN: LU2183939003) von der Commerz Real Gruppe ist einer der ersten ELTIFs in Deutschland und investiert den Großteil seines Kapitals in Wind- und Solarparks sowie Solarprojekte. Die wachsende Anzahl an Anlagen befindet sich an verschiedenen Standorten in diversen EU-Ländern. Es wird eine Zielrendite von 3,5 – 4,5 Prozent p. a. angestrebt, von der ein Teil reinvestiert wird. Der klimaVest grenzt sich von anderen ELTIFs insbesondere dadurch ab, dass er banktäglich Rücknahmekurse veröffentlicht Anteile bis zu einer halben Millionen Euro zurücknimmt. FondsDISCOUNT.de-Kunden kaufen den ELTIF zu exklusiven Vorteilskonditionen.
Bitte beachten Sie unseren Auszug der wesentlichen Risiken für Ihre Anlageentscheidungen.